Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Ascheberg (Westfalen) 2025

Hauspreise in Ascheberg (Westfalen)

Der aktuelle durchschnittliche Immobilienpreis für Häuser in Ascheberg (Westfalen) liegt bei 2.707 €/m².

Dies entspricht einer Preissteigerung beim Kaufpreis pro Quadratmeter von 1,57% gegenüber dem vorherigen Quartal.

Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist der Hauspreis pro m² somit um 0,76% gestiegen (von 2.687 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist der Hauspreis somit um 21,23% gestiegen (von 2.233 €/m²).

Der höchste durchschnittliche Hauspreis für Häuser in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 2.887 €/m² und wurde in Q4 2022 erreicht. Der niedrigste durchschnittliche Hauspreis für Häuser in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 2.233 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Preise für Häuser in Ascheberg (Westfalen) zwischen 2.233 €/m² und 2.887 €/m² (29,3% Unterschied).

Für eine ausführliche Analyse zwischen den aktuellen Immobilienpreisen für Häuser und den durchschnittlichen Mietpreisen in Ascheberg (Westfalen), gehen Sie bitte zum nächsten Abschnitt.

Wohnungspreise in Ascheberg (Westfalen)

Der aktuelle durchschnittliche Immobilienpreis für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) liegt bei 2.378 €/m².

Dies entspricht einer Preissteigerung beim Kaufpreis pro Quadratmeter von 0,9% gegenüber dem vorherigen Quartal.

Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist der Wohnungspreis pro m² somit um 0,64% gefallen (von 2.394 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist der Wohnungspreis somit um 26,42% gestiegen (von 1.881 €/m²).

Der höchste durchschnittliche Wohnungspreis für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 2.468 €/m² und wurde in Q4 2022 erreicht. Der niedrigste durchschnittliche Wohnungspreis für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 1.881 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Preise für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) zwischen 1.881 €/m² und 2.468 €/m² (31,2% Unterschied).

Für eine ausführliche Analyse zwischen den aktuellen Immobilienpreisen für Wohnungen und den durchschnittlichen Mietpreisen in Ascheberg (Westfalen), gehen Sie bitte zum übernächsten Abschnitt.

Die Kaufpreise für Immobilien in Ascheberg (Westfalen) sind in den letzten 5 Jahren von 2.233 €/m² auf aktuell 2.707 €/m² gestiegen, was einem Zuwachs von etwa 21,2% entspricht. Parallel dazu haben sich die Mietpreise von 6,72 €/m² auf 9,30 €/m² erhöht, was einer deutlich stärkeren prozentualen Steigerung von rund 38,4% entspricht.

Der Kaufpreisfaktor ist im Beobachtungszeitraum von 27,7 auf 24,3 gesunken, was einem Rückgang von ca. 12,3% entspricht. Diese Entwicklung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Mietpreise prozentual stärker gestiegen sind als die Kaufpreise, was die Renditemöglichkeiten für Immobilieninvestoren in Ascheberg verbessert hat.

Die Kaufpreise für Wohnungen in Ascheberg sind von 1.880 €/m² Mitte 2020 auf aktuell 2.378 €/m² gestiegen, was einem Wachstum von 26,5% entspricht. Parallel dazu erhöhten sich die Mietpreise von 6,20 €/m² auf 7,92 €/m², was einem Anstieg von 27,7% entspricht, wobei die Mietpreissteigerungen besonders in den letzten Quartalen an Dynamik gewonnen haben.

Der Kaufpreisfaktor ist von seinem Höchststand von 29,2 in 2022 auf aktuell 25,0 gesunken, was auf ein zunehmendes Ungleichgewicht in der Preisentwicklung hindeutet. Während die Kaufpreise in den letzten zwei Jahren stagnieren oder leicht sinken, verzeichnen die Mietpreise kontinuierliche Zuwächse, was zur deutlichen Reduktion des Kaufpreisfaktors um 14,4% seit dem Höchststand führt.

Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Ascheberg (Westfalen) kann man den Bodenrichtwert heranziehen.

Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 76 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 65 €/m² bis 410 €/m² auf.

Mietspiegel in Ascheberg (Westfalen) für Häuser

Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Häuser in Ascheberg (Westfalen) liegt aktuell bei 9,3 €/m².

Dies entspricht einer Mietpreissteigerung von 4,85% gegenüber dem vorherigen Quartal.

Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist die Durchschnittsmiete für Häuser somit um 10,06% gestiegen (8,45 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist die Durchschnittsmiete somit um 38,39% gestiegen (6,72 €/m²).

Die höchste durchschnittliche Quadratmetermiete für Häuser in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 9,3 €/m² und wurde in Q1 2025 erreicht. Die niedrigste durchschnittliche Quadratmetermiete für Häuser in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 6,72 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Mietpreise für Häuser in Ascheberg (Westfalen) zwischen 6,72 €/m² und 9,3 €/m² (38,4% Unterschied).

Mietspiegel in Ascheberg (Westfalen) für Wohnungen

Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) liegt aktuell bei 7,92 €/m².

Dies entspricht einer Mietpreissteigerung von 1,67% gegenüber dem vorherigen Quartal.

Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist die Durchschnittsmiete für Wohnungen somit um 6,31% gestiegen (7,45 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist die Durchschnittsmiete somit um 27,74% gestiegen (6,2 €/m²).

Die höchste durchschnittliche Quadratmetermiete für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 7,92 €/m² und wurde in Q1 2025 erreicht. Die niedrigste durchschnittliche Quadratmetermiete für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) in den letzten 5 Jahren lag bei 6,2 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Mietpreise für Wohnungen in Ascheberg (Westfalen) zwischen 6,2 €/m² und 7,92 €/m² (27,7% Unterschied).

Kaufpreise der Region

Ascheberg (Westfalen) liegt mit Hauspreisen von 2.707 €/m² im mittleren Preissegment seiner Nachbarstädte und verzeichnet eine leichte Preissteigerung von 0,76%, während die Wohnungspreise mit 2.378 €/m² leicht um 0,64% gesunken sind. Im Vergleich dazu weisen Senden (Westfalen) mit 3.304 €/m² und Drensteinfurt mit 3.156 €/m² die höchsten Hauspreise auf, während Bergkamen (2.630 €/m²) die stärkste negative Preisveränderung mit -4,63% verzeichnet.

Die Wohnungspreise in Aschebergs Nachbarstädten zeigen durchweg positive Entwicklungen zwischen 0,83% und 2,05%, wobei Drensteinfurt mit 2.955 €/m² das höchste Preisniveau erreicht und Bergkamen mit 1.881 €/m² das niedrigste. Bemerkenswert ist, dass Ascheberg als einzige Kommune einen Rückgang bei Wohnungspreisen verzeichnet, während die Nachbarstädte Sendenhorst und Ahlen mit über 2% die stärksten Preissteigerungen in diesem Segment aufweisen.

Mietspiegel der Region

Ascheberg (Westfalen) verzeichnet mit 9,30 €/m² bei Häusern und 7,92 €/m² bei Wohnungen moderate Mietpreise im Vergleich zu den Nachbarstädten. Während die Hausmieten mit 10,06% zum Vorjahr vergleichsweise moderat gestiegen sind, liegt Ascheberg deutlich unter dem Anstieg der meisten Nachbarorte, die Steigerungen von über 11% verzeichnen - nur Hamm fällt mit einer deutlich geringeren Preissteigerung von 4,62% auf.

Die höchsten Mietpreise finden sich in Senden (Westfalen) mit 10,12 €/m² für Häuser und 8,55 €/m² für Wohnungen, während Ascheberg bei Wohnungsmieten im mittleren Bereich liegt. Bemerkenswert ist, dass Hamm nicht nur die geringste Preissteigerung bei Häusern aufweist, sondern mit nur 1,35% auch den niedrigsten Anstieg bei Wohnungsmieten verzeichnet, während Ahlen mit 7,55% die stärkste Erhöhung bei Wohnungsmieten zeigt.

Die Immobilienpreise in Ascheberg (Westfalen) werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.

Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.

Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.

Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Ascheberg (Westfalen) besser einschätzen zu können.