Bodenrichtwerte & Grundstückspreise NRW 2025 (BORIS NRW)
Zusammenfassung
- Der durchschnittliche Bodenrichtwert in NRW liegt bei 127 €/m² und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 7,6% gestiegen.
- Der höchste durchschnittliche Bodenrichtwert befindet sich mit Düsseldorf mit 1.147 €/m² (Veränderung von -0,9%).
- Die Bodenrichtwerte auf Stadtniveau haben sich zwischen -8,9% und 26% verändert.
- Weiter unten finden Sie die Entwicklung der Bodenrichtwerte aller Städte und Kreise in NRW.
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Aktuelle Bodenrichtwerte NRW 2025
Die Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Lagewerte für den Boden, bezogen auf einen Quadratmeter Grundstücksfläche.
Im Bundesland NRW werden sie üblicherweise jährlich aktualisiert.
Die aktuellsten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2025 und wurden am 06.02.2025 veröffentlicht.
Die neuen Bodenrichtwerte mit dem Stichtag 01.01.2026 werden voraussichtlich zwischen März und Juni 2026 herausgegeben.
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Bodenrichtwerte der kreisfreien Städte
Die Bodenrichtwerte in Nordrhein-Westfalens kreisfreien Städten zeigen ein deutlich zweigeteiltes Bild: Während die Rheinmetropolen Düsseldorf und Köln mit 1.147 €/m² bzw. 1.088 €/m² das Preisniveau klar anführen, verzeichnen beide erstmals Rückgänge von -0,9 % und -6,5 %. Bonn folgt mit 618 €/m², musste jedoch ebenfalls einen Rückgang von -4,9 % hinnehmen.
Im Ruhrgebiet zeigt sich dagegen ein stabileres bis positives Bild: Bottrop verzeichnet mit +9,0 % auf 231 €/m² den stärksten Anstieg landesweit, während Dortmund mit +3,8 % auf 385 €/m² und Oberhausen mit +3,8 % auf 244 €/m² ebenfalls deutliche Zuwächse aufweisen. Die Mehrheit der Städte blieb unverändert, wobei das Preisgefälle zwischen der teuersten Stadt Düsseldorf und dem günstigsten Standort Hamm mit 90 €/m² einen Faktor von über 12 beträgt.
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
Köln | 1.088 | -6.5 % |
Bonn | 618 | -4.9 % |
Münster | 416 | 0.0 % |
Leverkusen | 393 | 0.0 % |
Dortmund | 385 | 3.8 % |
Mülheim an der Ruhr | 379 | 0.0 % |
Essen | 353 | 0.0 % |
Mönchengladbach | 346 | 0.0 % |
Bochum | 346 | 0.0 % |
Krefeld | 312 | 3.0 % |
Solingen | 297 | 0.0 % |
Bielefeld | 290 | 0.3 % |
Herne | 245 | 0.0 % |
Oberhausen | 244 | 3.8 % |
Bottrop | 231 | 9.0 % |
Wuppertal | 208 | 1.0 % |
Duisburg | 202 | 0.0 % |
Gelsenkirchen | 198 | 0.0 % |
Remscheid | 195 | -0.5 % |
Hagen | 106 | 0.0 % |
Hamm | 90 | 1.1 % |
Bodenrichtwerte der Landkreise
Der Rhein-Sieg-Kreis führt das Ranking mit 384 €/m² deutlich an, gefolgt vom Kreis Mettmann mit 271 €/m² und dem Rheinisch-Bergischen Kreis mit 251 €/m². Die höchsten Preissteigerungen verzeichneten der Kreis Lippe mit 8,6 % auf 63 €/m² und der Kreis Borken mit 7,9 % auf 96 €/m², während die Städteregion Aachen mit 5,6 % auf 170 €/m² sowohl absolut als auch prozentual stark zulegte.
Am unteren Ende der Preisskala rangieren der Kreis Höxter mit 22 €/m² und der Hochsauerlandkreis mit 24 €/m², die jedoch beide Steigerungen von 4,8 % bzw. 4,3 % aufweisen. Bemerkenswert ist, dass nur der Kreis Siegen-Wittgenstein einen Rückgang von 2,4 % auf 40 €/m² verzeichnete, während neun Kreise unveränderte Bodenrichtwerte aufweisen.
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Rhein-Sieg-Kreis | 384 | 0.8 % |
Kreis Mettmann | 271 | 0.0 % |
Rheinisch-Bergischer Kreis | 251 | 0.0 % |
Rhein-Kreis Neuss | 214 | 0.9 % |
Rhein-Erft-Kreis | 188 | 2.7 % |
Kreis Recklinghausen | 178 | 2.3 % |
Städteregion Aachen | 170 | 5.6 % |
Ennepe-Ruhr-Kreis | 167 | 0.0 % |
Oberbergischer Kreis | 144 | 0.7 % |
Kreis Viersen | 143 | 2.1 % |
Kreis Gütersloh | 137 | 0.7 % |
Kreis Düren | 136 | 0.7 % |
Kreis Unna | 130 | 4.0 % |
Kreis Wesel | 118 | 0.9 % |
Kreis Steinfurt | 104 | 4.0 % |
Kreis Heinsberg | 104 | 1.0 % |
Kreis Herford | 102 | 1.0 % |
Kreis Kleve | 100 | 3.1 % |
Kreis Borken | 96 | 7.9 % |
Kreis Paderborn | 94 | 2.2 % |
Kreis Warendorf | 89 | 2.3 % |
Kreis Coesfeld | 82 | 0.0 % |
Kreis Lippe | 63 | 8.6 % |
Märkischer Kreis | 61 | 0.0 % |
Kreis Euskirchen | 56 | 0.0 % |
Kreis Soest | 49 | 0.0 % |
Kreis Olpe | 46 | 0.0 % |
Kreis Siegen-Wittgenstein | 40 | -2.4 % |
Kreis Minden-Lübbecke | 39 | 0.0 % |
Hochsauerlandkreis | 24 | 4.3 % |
Kreis Höxter | 22 | 4.8 % |
Historische Entwicklung der Bodenrichtwerte in NRW (2011-2025)
Der Bodenrichtwert in NRW betrug 2011 71 €/m² und liegt 2025 bei 127 €/m². Dies entspricht einer Veränderung von 56 €/m² oder 78,9 % über 14 Jahre; das stärkste jährliche Wachstum trat 2022 mit 11 €/m² auf.
In den letzten fünf Jahren (2020–2025) stieg der Wert von 91 €/m² (2020) über 99 €/m² (2021), 110 €/m² (2022), 117 €/m² (2023) und 118 €/m² (2024) auf aktuell 127 €/m².
Jahr | Bodenrichtwert | Veränderung |
---|---|---|
2022 | 110 €/m² | 11.1 % |
2023 | 117 €/m² | 6.4 % |
2024 | 118 €/m² | 0.9 % |
2024 | 118 €/m² | 0.9 % |
2025 | 127 €/m² | 7.6 % |
Grundstückpreise und Immobilienmarkt in NRW
Erste Anhaltspunkte für die Entwicklung des nordrhein-westfälischen Grundstücksmarkts im Jahr 2024 ergeben sich aus der kürzlich veröffentlichten Marktanalyse des Gutachterausschusses für Grundstückswerte. Die gesamtwirtschaftlichen Indikatoren zeigen einen deutlichen Rückgang der Kauffälle um 16,5% auf 99.758 Transaktionen, während das Gesamtumsatzvolumen um 25,1% auf 35,14 Mrd. € sank und die gehandelte Fläche um 6,4% auf 148,98 km² zurückging.
Die Verkaufsaktivität bei unbebauten Baugrundstücken verzeichnete einen markanten Rückgang von 36,9% auf 5.606 Kauffälle, während das Umsatzvolumen um 25,1% auf 1.850 Mio. € fiel und die gehandelte Fläche um 26,7% auf 9,6 km² schrumpfte. Bei bebauten Grundstücken sank die Zahl der Transaktionen um 12,4% auf 48.886 Verkäufe, wobei das Umsatzvolumen um 25,8% auf 24.320 Mio. € und die Fläche um 14,1% auf 59,3 km² zurückging. Das Segment Wohnungs- und Teileigentum registrierte einen Rückgang der Verkaufszahlen um 17,8% auf 40.702 Transaktionen bei gleichzeitig sinkendem Umsatzvolumen von 24,3% auf 8.270 Mio. €. Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke zeigten eine vergleichsweise moderate Entwicklung mit einem Rückgang der Kauffälle um 9,1% auf 3.984 Transaktionen, während das Umsatzvolumen entgegen dem Gesamttrend um 17,1% auf 410 Mio. € stieg und die Fläche nur minimal um 1,0% auf 69,1 km² sank. Bei Bauerwartungs- und Rohbauland ging die Anzahl der Verkäufe um 32,9% auf 580 zurück, das Umsatzvolumen fiel um 31,0% auf 290 Mio. €, während die gehandelte Fläche um 51,4% auf 10,9 km² zunahm.
Der Markt zeigt eine heterogene Entwicklung mit überwiegend rückläufigen Transaktionszahlen bei unterschiedlich ausgeprägten Umsatzrückgängen, wobei land- und forstwirtschaftliche Grundstücke als einziges Segment Umsatzzuwächse verzeichneten.
Entwicklung des Gesamtmarktes
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Fläche gesamt (km²) | 159 | 149 | -6,4 |
Kauffälle gesamt | 119.414 | 99.758 | -16,5 |
Umsatz gesamt (Mrd. €) | 46,9 | 35,1 | -25,1 |
Entwicklung Unbebaute Baugrundstücke
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 8.880 | 5.606 | -36,9 |
Fläche (km²) | 13,1 | 9,6 | -26,7 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 2.470 | 1.850 | -25,1 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 189 | 193 | 2,2 |
Entwicklung Bebaute Grundstücke
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 55.791 | 48.886 | -12,4 |
Fläche (km²) | 69 | 59,3 | -14,1 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 32.760 | 24.320 | -25,8 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 475 | 410 | -13,6 |
Entwicklung Wohnungs- und Teileigentum
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 49.495 | 40.702 | -17,8 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 10.920 | 8.270 | -24,3 |
Fläche (km²) | - | - | - |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | - | - | - |
Entwicklung Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 4.384 | 3.984 | -9,1 |
Fläche (km²) | 69,8 | 69,1 | -1 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 350 | 410 | 17,1 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 5 | 5,9 | 18,3 |
Entwicklung Bauerwartungs- und Rohbauland
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 864 | 580 | -32,9 |
Fläche (km²) | 7,2 | 10,9 | 51,4 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 420 | 290 | -31 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 58,3 | 26,6 | -54,4 |
Gewinner und Verlierer der neuen Bodenrichtwerte NRW 2025
Städte mit den höchsten Bodenrichtwerten
Die Bodenrichtwerte in Nordrhein-Westfalen zeigen eine deutliche Korrektur in den teuersten Märkten: Köln verzeichnet mit -6,5 % den stärksten Rückgang und fiel von 1.164 €/m² auf 1.088 €/m², während auch Düsseldorf mit -0,9 % leicht nachgab und dennoch mit 1.147 €/m² die Spitzenposition übernimmt. Bonn folgt mit einem Rückgang von -4,9 % auf 618 €/m² diesem Abwärtstrend der Großstädte.
Die kleineren Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis zeigen hingegen Stabilität mit größtenteils unveränderten Werten: Siegburg erreicht 602 €/m² und liegt damit knapp unter dem Bonner Niveau, während Sankt Augustin mit +0,2 % sogar ein minimales Wachstum auf 562 €/m² verzeichnet. Das Preisgefälle zwischen den Metropolen Düsseldorf und Köln zur günstigsten Kommune Wachtberg mit 443 €/m² beträgt mehr als das Zweieinhalbfache.
Rank | Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|---|
1 | Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
2 | Köln | 1.088 | -6.5 % |
3 | Bonn | 618 | -4.9 % |
4 | Siegburg | 602 | 0.2 % |
5 | Niederkassel | 577 | -0.2 % |
6 | Troisdorf | 571 | 0.0 % |
7 | Sankt Augustin | 562 | 0.2 % |
8 | Bornheim | 520 | 0.0 % |
9 | Alfter | 509 | 0.0 % |
10 | Wachtberg | 443 | -0.2 % |
Städte mit den niedrigsten Bodenrichtwerten
Hallenberg weist mit 14 €/m² den niedrigsten Bodenrichtwert in NRW auf und verzeichnete dabei einen Anstieg von 7,7 % gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Gemeinden in dieser Kategorie zeigen moderate Preissteigerungen zwischen 5,6 % und 7,7 %, während Bestwig, Nieheim und Winterberg stabile Werte bei 15 €/m², 20 €/m² beziehungsweise 21 €/m² aufweisen.
Auffällig ist die geografische Konzentration dieser günstigen Lagen im ländlichen Raum, wobei sich die Bodenrichtwerte in einer engen Spanne zwischen 14 €/m² und 21 €/m² bewegen. Medebach und Marienmünster teilen sich mit jeweils 17 €/m² und identischen Wachstumsraten von 6,3 % eine mittlere Position in diesem Segment.
Rank | Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|---|
1 | Hallenberg | 14 | 7.7 % |
2 | Bestwig | 15 | 0.0 % |
3 | Medebach | 17 | 6.2 % |
3 | Marienmünster | 17 | 6.2 % |
5 | Willebadessen | 18 | 5.9 % |
5 | Marsberg | 18 | 5.9 % |
7 | Borgentreich | 19 | 5.6 % |
7 | Olsberg | 19 | 5.6 % |
9 | Nieheim | 20 | 0.0 % |
10 | Winterberg | 21 | 0.0 % |
Städte mit stärkstem Anstieg
Saerbeck führt die Preisentwicklung in NRW mit einem Anstieg von 26,0 % an und erreichte einen durchschnittlichen Bodenrichtwert von 97 €/m² nach zuvor 77 €/m². Ebenfalls deutliche Zuwächse verzeichneten Legden mit 19,2 % auf 62 €/m² und Blomberg mit 18,2 % auf 39 €/m².
Während kleinere Gemeinden die höchsten Steigerungsraten aufweisen, bewegen sich die absoluten Preisniveaus zwischen 39 €/m² in Blomberg und 192 €/m² in Roetgen, das trotz des niedrigsten Anstiegs von 14,3 % das höchste Preisniveau der aufgeführten Kommunen erreichte. Auffällig ist, dass alle zehn Städte zweistellige Wachstumsraten zwischen 14,0 % und 26,0 % verzeichneten, wobei die Bandbreite der erreichten Bodenrichtwerte eine Spanne von über 150 €/m² umfasst.
Rank | Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|---|
1 | Saerbeck | 97 | 26.0 % |
2 | Legden | 62 | 19.2 % |
3 | Blomberg | 39 | 18.2 % |
4 | Ahaus | 105 | 16.7 % |
5 | Horstmar | 72 | 16.1 % |
6 | Stadtlohn | 101 | 16.1 % |
7 | Laer | 116 | 16.0 % |
8 | Schlangen | 76 | 15.2 % |
9 | Roetgen | 192 | 14.3 % |
10 | Leopoldshöhe | 98 | 14.0 % |
Städte mit stärkstem Rückgang
Die stärksten Bodenrichtwert-Rückgänge in NRW zeigen ein deutliches Gefälle zwischen kleineren Gemeinden und Großstädten. Monschau führt mit -8,9 % (41 €/m²), gefolgt von Recke mit -7,9 % (58 €/m²) und Simmerath mit -7,3 % (51 €/m²).
Bemerkenswert ist die Präsenz der beiden teuersten Märkte in dieser Rückgangs-Rangliste: Köln verzeichnet trotz des höchsten absoluten Preisniveaus von 1.088 €/m² einen Rückgang von -6,5 %, während Bonn bei 618 €/m² um -4,9 % nachgab. Die Siegerländer Gemeinden Neunkirchen, Burbach und Siegen zeigen mit Rückgängen zwischen -4,5 % und -4,9 % ein regional konzentriertes Muster bei niedrigen Ausgangsniveaus von 39 bis 84 €/m².
Rank | Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|---|
1 | Monschau | 41 | -8.9 % |
2 | Recke | 58 | -7.9 % |
3 | Simmerath | 51 | -7.3 % |
4 | Köln | 1.088 | -6.5 % |
5 | Rheinberg | 109 | -5.2 % |
6 | Bonn | 618 | -4.9 % |
7 | Neunkirchen (Siegerland) | 39 | -4.9 % |
7 | Burbach | 39 | -4.9 % |
9 | Siegen | 84 | -4.5 % |
10 | Bad Berleburg | 23 | -4.2 % |
Sind die Grundstückspreise in NRW mit den aktuellen Bodenrichtwerten gleichzusetzen?
Die Grundstückspreise in den jeweiligen Städten NRWs sind nicht mit den Bodenrichtwerten gleichzusetzen. Grundstückspreise beziehen sich in der Regel auf die tatsächlichen Verkaufspreise von Grundstücken, die auf dem Immobilienmarkt gehandelt werden.
Grundstückspreise sind das Ergebnis von Angebot und Nachfrage sowie von individuellen Kaufpreisverhandlungen zwischen Käufern und Verkäufern zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Sie können stark variieren, abhängig von spezifischen Faktoren wie Lage, Größe, Nutzbarkeit, Zustand des Grundstücks, Immobilie und aktuellen Marktbedingungen. Daher spiegeln Grundstückspreise die realen, aktuellen Marktwerte wider und können sich kurzfristig ändern.
Bodenrichtwerte hingegen sind Durchschnittswerte, die von den lokalen Gutachterausschüssen auf Basis von historischen Kaufpreisen in den meisten Fällen jährlich berechnet werden. Allerdings dienen diese eher als Orientierungshilfe für die Wertermittlung und sind weniger volatil als die tatsächlichen Grundstückspreise, da sie auf einer Vielzahl von Transaktionen basieren und somit Durchschnittswerte darstellen.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Für eine Bestimmung des Grundstücks- bzw Immobilienwerts in NRW kann es Sinn ergeben, einen lokalen Immobiliensachverständiger (Immobiliengutachter oder Immobilienmakler) zu kontaktieren, der Angebot und Nachfrage und damit einhergehend den Marktpreis für das Grundstück in NRW gut einschätzen kann.
Eine grobe Wertermittlung des Grundstückswerts erhalten Sie hier:
BORIS NRW
BORIS NRW ist die geläufige Abkürzung für Bodenrichtwert-Informationssystem NRW. Es ist das zentrale Informationssystem für Bodenrichtwerte im Bundesland NRW und stellt die aktuellen als auch historischen Bodenrichtwerte NRWs kostenfrei zur Verfügung.
Mit Angabe der genauen Lage eines Grundstücks können detaillierte Informationen in Form einer Bodenrichtwertkarte dargestellt. Bei Bedarf kann der Nutzer sich den Kartenausschnitt online anzeigen lassen oder als PDF Dokument ausdrucken.
In BORIS NRW finden Sie die Bodenrichtwerte für die Jahre 2011-2025. Das Projekt BORIS NRW nimmt an der Initiative "VBORIS - Vernetztes Bodenrichtwert-informationssystem" teil.
Aktuelle Bodenrichtwerte für ganz Deutschland bietet das Portal BORIS-D.
Bodenrichtwert Auskunft NRW
In NRW gibt es für die Bereiche der Landkreise, der kreisfreien Städte und einzelner kreisangehöriger Städte insgesamt 74 Gutachterausschüsse für Immobilienwerte. Sie sind selbständige und unabhängige Einrichtungen des Landes NRW.
Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, folgende Aufgaben zu erfüllen:
- Führung und Auswertung einer Kaufpreissammlung über den Grundstücksverkehr.
- Ermittlung von Bodenrichtwerten.
- Ermittlung von generalisierten Bodenwerten.
- Erteilung von Auskünften (Kaufpreissammlung, Bodenrichtwerte).
- Erstellung von Immobilienmarktberichten über ihren Zuständigkeitsbereich.
- Ableitung der zur Wertermittlung erforderlichen Daten wie Liegenschaftszinssätze, Indexreihen, Umrechnungskoeffizienten, Vergleichsfaktoren und Mietwertübersichten.
- Erstattung von Verkehrswertgutachten.
Um den für eine Stadt zugehörigen Gutachterausschusses zu finden, klicken Sie bitte auf den Link zu Ihrer Stadtseite.
Bodenrichtwerte aller Städte NRWs
Bodenrichtwerte der kreisfreien Städte
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
Köln | 1.088 | -6.5 % |
Bonn | 618 | -4.9 % |
Münster | 416 | 0.0 % |
Leverkusen | 393 | 0.0 % |
Dortmund | 385 | 3.8 % |
Mülheim an der Ruhr | 379 | 0.0 % |
Essen | 353 | 0.0 % |
Mönchengladbach | 346 | 0.0 % |
Bochum | 346 | 0.0 % |
Krefeld | 312 | 3.0 % |
Solingen | 297 | 0.0 % |
Bielefeld | 290 | 0.3 % |
Herne | 245 | 0.0 % |
Oberhausen | 244 | 3.8 % |
Bottrop | 231 | 9.0 % |
Wuppertal | 208 | 1.0 % |
Duisburg | 202 | 0.0 % |
Gelsenkirchen | 198 | 0.0 % |
Remscheid | 195 | -0.5 % |
Hagen | 106 | 0.0 % |
Hamm | 90 | 1.1 % |
Ennepe-Ruhr-Kreis
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Breckerfeld | 97 | 0.0 % |
Ennepetal | 139 | 0.0 % |
Gevelsberg | 168 | 0.0 % |
Hattingen | 206 | 0.0 % |
Herdecke | 213 | 0.0 % |
Schwelm | 188 | -0.5 % |
Sprockhövel | 201 | 0.0 % |
Wetter (Ruhr) | 171 | 0.0 % |
Witten | 166 | 0.0 % |
Hochsauerlandkreis
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Arnsberg | 57 | 0.0 % |
Bestwig | 15 | 0.0 % |
Brilon | 23 | 4.5 % |
Eslohe | 21 | 5.0 % |
Hallenberg | 14 | 7.7 % |
Marsberg | 18 | 5.9 % |
Medebach | 17 | 6.2 % |
Meschede | 22 | 4.8 % |
Olsberg | 19 | 5.6 % |
Schmallenberg | 21 | 5.0 % |
Sundern | 23 | 4.5 % |
Winterberg | 21 | 0.0 % |
Kreis Borken
Kreis Coesfeld
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Ascheberg (Westfalen) | 75 | 0.0 % |
Billerbeck | 72 | 0.0 % |
Coesfeld | 83 | 0.0 % |
Dülmen | 90 | 2.3 % |
Havixbeck | 94 | 0.0 % |
Lüdinghausen | 84 | 0.0 % |
Nordkirchen | 75 | 0.0 % |
Nottuln | 83 | 0.0 % |
Olfen | 96 | 0.0 % |
Rosendahl | 59 | 0.0 % |
Senden (Westfalen) | 90 | 0.0 % |
Kreis Düren
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Aldenhoven | 132 | 0.0 % |
Düren | 183 | 6.4 % |
Heimbach (Eifel) | 100 | 0.0 % |
Hürtgenwald | 104 | 0.0 % |
Inden | 159 | 0.0 % |
Jülich | 144 | 0.0 % |
Kreuzau | 126 | 0.0 % |
Langerwehe | 158 | 0.0 % |
Linnich | 126 | 0.0 % |
Merzenich | 149 | 0.0 % |
Nideggen | 104 | 0.0 % |
Niederzier | 133 | 0.0 % |
Nörvenich | 165 | 0.0 % |
Titz | 116 | 0.0 % |
Vettweiß | 150 | 0.0 % |
Kreis Euskirchen
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bad Münstereifel | 56 | 0.0 % |
Blankenheim (Ahr) | 29 | 0.0 % |
Dahlem (Nordeifel) | 29 | 0.0 % |
Euskirchen | 114 | 0.0 % |
Hellenthal | 27 | 0.0 % |
Kall | 34 | 0.0 % |
Mechernich | 68 | 0.0 % |
Nettersheim | 41 | 2.5 % |
Schleiden | 38 | 0.0 % |
Weilerswist | 127 | 0.0 % |
Zülpich | 86 | 0.0 % |
Kreis Gütersloh
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Borgholzhausen | 82 | 0.0 % |
Gütersloh | 236 | 0.0 % |
Halle (Westfalen) | 119 | 0.0 % |
Harsewinkel | 110 | 0.0 % |
Herzebrock-Clarholz | 99 | 0.0 % |
Langenberg | 84 | 0.0 % |
Rheda-Wiedenbrück | 184 | 0.5 % |
Rietberg | 127 | 0.0 % |
Schloß Holte-Stukenbrock | 134 | 0.8 % |
Steinhagen | 109 | 0.0 % |
Verl | 202 | 5.8 % |
Versmold | 100 | 1.0 % |
Werther (Westfalen) | 122 | 0.0 % |
Kreis Heinsberg
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Erkelenz | 110 | 0.9 % |
Gangelt | 88 | 1.1 % |
Geilenkirchen | 90 | 1.1 % |
Heinsberg | 115 | 0.0 % |
Hückelhoven | 106 | 1.0 % |
Selfkant | 89 | 7.2 % |
Übach-Palenberg | 129 | 4.9 % |
Waldfeucht | 75 | 2.7 % |
Wassenberg | 115 | 0.9 % |
Wegberg | 113 | 0.0 % |
Kreis Herford
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bünde | 101 | 2.0 % |
Enger | 111 | 1.8 % |
Herford | 138 | 3.0 % |
Hiddenhausen | 112 | 2.8 % |
Kirchlengern | 93 | 2.2 % |
Löhne | 98 | 2.1 % |
Rödinghausen | 83 | 0.0 % |
Spenge | 105 | 1.0 % |
Vlotho | 76 | 0.0 % |
Kreis Höxter
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bad Driburg | 27 | 0.0 % |
Beverungen | 23 | 4.5 % |
Borgentreich | 19 | 5.6 % |
Brakel | 22 | 4.8 % |
Höxter | 27 | 3.8 % |
Marienmünster | 17 | 6.2 % |
Nieheim | 20 | 0.0 % |
Steinheim | 23 | 4.5 % |
Warburg | 23 | 4.5 % |
Willebadessen | 18 | 5.9 % |
Kreis Kleve
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bedburg-Hau | 98 | 0.0 % |
Emmerich am Rhein | 104 | 2.0 % |
Geldern | 101 | 4.1 % |
Goch | 103 | 7.3 % |
Issum | 105 | 8.2 % |
Kalkar | 82 | 6.5 % |
Kerken | 114 | 3.6 % |
Kevelaer | 105 | 1.9 % |
Kleve | 136 | 4.6 % |
Kranenburg | 91 | 0.0 % |
Rees | 88 | 2.3 % |
Rheurdt | 99 | 2.1 % |
Straelen | 112 | 5.7 % |
Uedem | 82 | 9.3 % |
Wachtendonk | 106 | 0.0 % |
Weeze | 80 | 0.0 % |
Kreis Lippe
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Augustdorf | 88 | -1.1 % |
Bad Salzuflen | 101 | 8.6 % |
Barntrup | 38 | 11.8 % |
Blomberg | 39 | 18.2 % |
Detmold | 99 | 10.0 % |
Dörentrup | 38 | 8.6 % |
Extertal | 31 | 6.9 % |
Horn-Bad Meinberg | 40 | 11.1 % |
Kalletal | 35 | 9.4 % |
Lage | 86 | 13.2 % |
Lemgo | 82 | 7.9 % |
Leopoldshöhe | 98 | 14.0 % |
Lügde | 35 | 9.4 % |
Oerlinghausen | 140 | -3.4 % |
Schieder-Schwalenberg | 30 | 3.4 % |
Schlangen | 76 | 15.2 % |
Kreis Mettmann
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Erkrath | 304 | 0.0 % |
Haan | 328 | 0.0 % |
Heiligenhaus | 197 | 0.0 % |
Hilden | 427 | 0.0 % |
Langenfeld (Rheinland) | 406 | -1.9 % |
Mettmann | 303 | 0.0 % |
Monheim am Rhein | 363 | 3.4 % |
Ratingen | 242 | 0.0 % |
Velbert | 175 | 0.0 % |
Wülfrath | 194 | 0.0 % |
Kreis Minden-Lübbecke
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bad Oeynhausen | 76 | 1.3 % |
Espelkamp | 46 | 2.2 % |
Hille | 41 | 0.0 % |
Hüllhorst | 45 | 2.3 % |
Lübbecke | 56 | 1.8 % |
Minden | 67 | 0.0 % |
Petershagen | 22 | 0.0 % |
Porta Westfalica | 44 | 0.0 % |
Preußisch Oldendorf | 39 | 2.6 % |
Rahden | 27 | 0.0 % |
Stemwede | 26 | 4.0 % |
Kreis Olpe
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Attendorn | 52 | 0.0 % |
Drolshagen | 50 | 0.0 % |
Finnentrop | 45 | 0.0 % |
Kirchhundem | 32 | 0.0 % |
Lennestadt | 41 | 0.0 % |
Olpe | 62 | 0.0 % |
Wenden | 52 | 0.0 % |
Kreis Paderborn
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Altenbeken | 77 | 0.0 % |
Bad Lippspringe | 200 | 3.1 % |
Bad Wünnenberg | 42 | 0.0 % |
Borchen | 105 | 0.0 % |
Büren | 45 | 0.0 % |
Delbrück | 114 | 8.6 % |
Hövelhof | 97 | 0.0 % |
Lichtenau (Westfalen) | 48 | 0.0 % |
Paderborn | 201 | 0.0 % |
Salzkotten | 107 | 4.9 % |
Kreis Recklinghausen
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Castrop-Rauxel | 184 | 0.0 % |
Datteln | 152 | 0.0 % |
Dorsten | 167 | 6.4 % |
Gladbeck | 199 | 5.9 % |
Haltern am See | 161 | 0.0 % |
Herten | 210 | 0.0 % |
Marl | 189 | 5.0 % |
Oer-Erkenschwick | 167 | 0.0 % |
Recklinghausen | 244 | 0.0 % |
Waltrop | 167 | 0.0 % |
Kreis Siegen-Wittgenstein
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bad Berleburg | 23 | -4.2 % |
Bad Laasphe | 25 | 0.0 % |
Burbach | 39 | -4.9 % |
Erndtebrück | 25 | -3.8 % |
Freudenberg (Siegerland) | 51 | -1.9 % |
Hilchenbach | 36 | 5.9 % |
Kreuztal | 56 | -1.8 % |
Netphen | 42 | -2.3 % |
Neunkirchen (Siegerland) | 39 | -4.9 % |
Siegen | 84 | -4.5 % |
Wilnsdorf | 58 | -1.7 % |
Kreis Soest
Kreis Steinfurt
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Altenberge | 166 | 3.1 % |
Emsdetten | 204 | 0.0 % |
Greven | 176 | 0.6 % |
Hopsten | 51 | 10.9 % |
Hörstel | 79 | 6.8 % |
Horstmar | 72 | 16.1 % |
Ibbenbüren | 116 | 8.4 % |
Ladbergen | 93 | 13.4 % |
Laer | 116 | 16.0 % |
Lengerich | 111 | 0.9 % |
Lienen | 76 | 7.0 % |
Lotte | 116 | 0.9 % |
Metelen | 68 | 0.0 % |
Mettingen | 79 | 0.0 % |
Neuenkirchen (Steinfurt) | 97 | 5.4 % |
Nordwalde | 105 | 0.0 % |
Ochtrup | 89 | 6.0 % |
Recke | 58 | -7.9 % |
Rheine | 125 | 0.8 % |
Saerbeck | 97 | 26.0 % |
Steinfurt | 103 | 5.1 % |
Tecklenburg | 93 | 5.7 % |
Westerkappeln | 67 | 0.0 % |
Wettringen | 62 | 0.0 % |
Kreis Unna
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bergkamen | 125 | 5.9 % |
Bönen | 89 | 0.0 % |
Fröndenberg | 91 | 13.8 % |
Holzwickede | 155 | 8.4 % |
Kamen | 116 | 0.0 % |
Lünen | 211 | 0.0 % |
Schwerte | 154 | 8.5 % |
Selm | 107 | 0.0 % |
Unna | 143 | 0.7 % |
Werne | 120 | 5.3 % |
Kreis Viersen
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Brüggen | 128 | 0.0 % |
Grefrath | 126 | 0.0 % |
Kempen | 149 | 0.0 % |
Nettetal | 143 | 5.1 % |
Niederkrüchten | 118 | 0.0 % |
Schwalmtal | 111 | 0.0 % |
Tönisvorst | 149 | 7.2 % |
Viersen | 143 | 0.0 % |
Willich | 204 | 4.6 % |
Kreis Warendorf
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Ahlen | 80 | 0.0 % |
Beckum | 85 | 4.9 % |
Beelen | 68 | 0.0 % |
Drensteinfurt | 106 | 0.0 % |
Ennigerloh | 54 | 0.0 % |
Everswinkel | 105 | 0.0 % |
Oelde | 94 | 1.1 % |
Ostbevern | 90 | 0.0 % |
Sassenberg | 83 | 3.8 % |
Sendenhorst | 91 | 11.0 % |
Telgte | 147 | 0.0 % |
Wadersloh | 63 | 0.0 % |
Warendorf | 92 | 3.4 % |
Kreis Wesel
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Alpen | 93 | 0.0 % |
Dinslaken | 181 | -1.1 % |
Hamminkeln | 111 | 8.8 % |
Hünxe | 103 | 0.0 % |
Kamp-Lintfort | 135 | -1.5 % |
Moers | 219 | 4.8 % |
Neukirchen-Vluyn | 143 | -3.4 % |
Rheinberg | 109 | -5.2 % |
Schermbeck | 107 | 4.9 % |
Sonsbeck | 86 | -1.1 % |
Voerde (Niederrhein) | 116 | -4.1 % |
Wesel | 95 | 0.0 % |
Xanten | 110 | -0.9 % |
Märkischer Kreis
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Altena | 53 | -1.9 % |
Balve | 51 | -1.9 % |
Halver | 57 | 0.0 % |
Hemer | 77 | -1.3 % |
Herscheid | 56 | 0.0 % |
Iserlohn | 59 | 0.0 % |
Kierspe | 57 | -1.7 % |
Lüdenscheid | 77 | -1.3 % |
Meinerzhagen | 54 | 0.0 % |
Menden (Sauerland) | 96 | 0.0 % |
Nachrodt-Wiblingwerde | 46 | -2.1 % |
Neuenrade | 52 | -1.9 % |
Plettenberg | 47 | 0.0 % |
Schalksmühle | 54 | -1.8 % |
Werdohl | 54 | -1.8 % |
Oberbergischer Kreis
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bergneustadt | 141 | 1.4 % |
Engelskirchen | 152 | 0.7 % |
Gummersbach | 151 | 2.0 % |
Hückeswagen | 190 | -3.1 % |
Lindlar | 180 | -0.6 % |
Marienheide | 142 | 1.4 % |
Morsbach | 95 | 0.0 % |
Nümbrecht | 128 | 2.4 % |
Radevormwald | 181 | -2.2 % |
Reichshof | 108 | 0.0 % |
Waldbröl | 126 | 4.1 % |
Wiehl | 150 | 0.7 % |
Wipperfürth | 148 | -0.7 % |
Rhein-Erft-Kreis
Rhein-Kreis Neuss
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Dormagen | 167 | 0.0 % |
Grevenbroich | 120 | 0.0 % |
Jüchen | 128 | 0.0 % |
Kaarst | 258 | 9.3 % |
Korschenbroich | 187 | 0.0 % |
Meerbusch | 301 | 0.0 % |
Neuss | 417 | 0.2 % |
Rommerskirchen | 113 | 0.0 % |
Rhein-Sieg-Kreis
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Alfter | 509 | 0.0 % |
Bad Honnef | 323 | 0.3 % |
Bornheim | 520 | 0.0 % |
Eitorf | 202 | 1.0 % |
Hennef (Sieg) | 364 | 3.7 % |
Königswinter | 353 | 1.1 % |
Lohmar | 387 | 4.6 % |
Meckenheim (Rheinland) | 413 | -0.2 % |
Much | 190 | 2.2 % |
Neunkirchen-Seelscheid | 311 | 3.7 % |
Niederkassel | 577 | -0.2 % |
Rheinbach | 430 | 0.0 % |
Ruppichteroth | 159 | 0.0 % |
Sankt Augustin | 562 | 0.2 % |
Siegburg | 602 | 0.2 % |
Swisttal | 357 | 0.0 % |
Troisdorf | 571 | 0.0 % |
Wachtberg | 443 | -0.2 % |
Windeck | 107 | 0.0 % |
Rheinisch-Bergischer Kreis
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Bergisch Gladbach | 411 | 0.0 % |
Burscheid | 235 | 0.0 % |
Kürten | 165 | 0.0 % |
Leichlingen | 295 | 0.0 % |
Odenthal | 267 | 0.0 % |
Overath | 197 | 0.0 % |
Rösrath | 332 | 0.0 % |
Wermelskirchen | 183 | 0.0 % |
Städteregion Aachen
Stadt | ⌀ (in €/m2) | △ |
---|---|---|
Aachen | 369 | 9.2 % |
Alsdorf | 153 | 4.8 % |
Baesweiler | 144 | 0.7 % |
Eschweiler | 146 | 5.0 % |
Herzogenrath | 173 | 1.2 % |
Monschau | 41 | -8.9 % |
Roetgen | 192 | 14.3 % |
Simmerath | 51 | -7.3 % |
Stolberg | 140 | 4.5 % |
Würselen | 194 | 3.2 % |
Immobilienpreise in NRW
Neben den Bodenrichtwerten sind auch die aktuellen Immobilienpreise für Käufer und Verkäufer von entscheidender Bedeutung. Während Bodenrichtwerte eine wichtige Orientierungshilfe darstellen, spiegeln die tatsächlichen Immobilienpreise die aktuellen Marktgegebenheiten für Häuser und Wohnungen wider.
Die Immobilienpreise in NRW variieren je nach Lage, Ausstattung, Größe und Zustand der Immobilie erheblich. Sowohl beim Kauf als auch bei der Miete von Häusern und Wohnungen spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, die über den reinen Bodenrichtwert hinausgehen.
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