Immobilienpreise und Quadratmeterpreise Rommerskirchen 2025
Wie haben sich die Immobilienpreise in Rommerskirchen entwickelt (2020-2025)?
Der Quadratmeterpreis für Häuser in Rommerskirchen liegt durchschnittlich bei ca. 3.157 €/m². Der Quadratmeterpreis für Wohnungen in Rommerskirchen liegt durchschnittlich bei ca. 2.508 €/m².
Hauspreise in Rommerskirchen
Der aktuelle durchschnittliche Immobilienpreis für Häuser in Rommerskirchen liegt bei 3.157 €/m².
Dies entspricht einer Preissteigerung beim Kaufpreis pro Quadratmeter von 1,21% gegenüber dem vorherigen Quartal.
Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist der Hauspreis pro m² somit um 1,57% gestiegen (von 3.108 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist der Hauspreis somit um 18,2% gestiegen (von 2.671 €/m²).
Der höchste durchschnittliche Hauspreis für Häuser in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 3.428 €/m² und wurde in Q3 2022 erreicht. Der niedrigste durchschnittliche Hauspreis für Häuser in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 2.671 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Preise für Häuser in Rommerskirchen zwischen 2.671 €/m² und 3.428 €/m² (28,3% Unterschied).
Jahr | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
---|---|---|---|---|
2021 | 3.011 €/m² | 9.9 % | 2.602 €/m² | 4.146 €/m² |
2022 | 3.374 €/m² | 12.0 % | 2.978 €/m² | 4.446 €/m² |
2023 | 3.161 €/m² | 6.3 % | 2.796 €/m² | 4.182 €/m² |
2024 | 3.100 €/m² | 1.9 % | 2.758 €/m² | 4.067 €/m² |
2025 | 3.157 €/m² | 1.8 % | 2.869 €/m² | 4.113 €/m² |
Für eine ausführliche Analyse zwischen den aktuellen Immobilienpreisen für Häuser und den durchschnittlichen Mietpreisen in Rommerskirchen, gehen Sie bitte zum nächsten Abschnitt.
Wohnungspreise in Rommerskirchen
Der aktuelle durchschnittliche Immobilienpreis für Wohnungen in Rommerskirchen liegt bei 2.508 €/m².
Dies entspricht einer Preissteigerung beim Kaufpreis pro Quadratmeter von 1,29% gegenüber dem vorherigen Quartal.
Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist der Wohnungspreis pro m² somit um 2,92% gestiegen (von 2.437 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist der Wohnungspreis somit um 20,69% gestiegen (von 2.078 €/m²).
Der höchste durchschnittliche Wohnungspreis für Wohnungen in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 2.712 €/m² und wurde in Q3 2022 erreicht. Der niedrigste durchschnittliche Wohnungspreis für Wohnungen in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 2.078 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Preise für Wohnungen in Rommerskirchen zwischen 2.078 €/m² und 2.712 €/m² (30,5% Unterschied).
Jahr | ⌀ Kaufpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
---|---|---|---|---|
2021 | 2.376 €/m² | 12.5 % | 1.866 €/m² | 4.574 €/m² |
2022 | 2.636 €/m² | 11.0 % | 2.143 €/m² | 4.969 €/m² |
2023 | 2.492 €/m² | 5.5 % | 2.017 €/m² | 4.600 €/m² |
2024 | 2.459 €/m² | 1.3 % | 2.016 €/m² | 4.560 €/m² |
2025 | 2.508 €/m² | 2.0 % | 2.105 €/m² | 4.617 €/m² |
Für eine ausführliche Analyse zwischen den aktuellen Immobilienpreisen für Wohnungen und den durchschnittlichen Mietpreisen in Rommerskirchen, gehen Sie bitte zum übernächsten Abschnitt.
Wie haben sich die Hauspreise in Rommerskirchen entwickelt (2020-2025)?
Die Kaufpreise in Rommerskirchen sind von 2.671 €/m² Mitte 2020 auf 3.157 €/m² Anfang 2025 gestiegen, was einem Gesamtwachstum von 18,2% entspricht. Parallel dazu erhöhten sich die Mietpreise von 8,34 €/m² auf 11,22 €/m², was einer deutlicheren prozentualen Steigerung von 34,5% entspricht, wobei die Mietpreise besonders seit Ende 2023 kontinuierlich und stärker angestiegen sind.
Der Kaufpreisfaktor sank von 26,7 Mitte 2020 auf 23,4 Anfang 2025, was einem Rückgang von 12,4% entspricht. Diese Entwicklung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Mietpreise prozentual stärker gestiegen sind als die Kaufpreise, was besonders ab Mitte 2022 sichtbar wird, als der Kaufpreisfaktor von seinem Höchststand von 30,3 kontinuierlich zu sinken begann.
Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
---|---|---|---|---|
2021 | 3.011 €/m² | 8,69 €/m² | 28.9 | 6.9 % |
2022 | 3.374 €/m² | 9,36 €/m² | 30.0 | 4.0 % |
2023 | 3.161 €/m² | 9,82 €/m² | 26.8 | -10.6 % |
2024 | 3.100 €/m² | 10,45 €/m² | 24.7 | -7.9 % |
2025 | 3.157 €/m² | 11,22 €/m² | 23.4 | -5.1 % |
Wie haben sich die Wohnungspreise in Rommerskirchen entwickelt (2020-2025)?
In den letzten 5 Jahren stiegen die Kaufpreise pro Quadratmeter in Rommerskirchen von 2.078 € auf 2.508 €, was einem Anstieg von 20,69% entspricht, während die Mietpreise von 7,42 €/m² auf 9,20 €/m² kletterten und damit um 24,0% zulegten. Besonders auffällig ist die Entwicklung von 2021 bis Anfang 2022, als die stärksten Preisanstiege bei Kaufimmobilien zu verzeichnen waren, bevor ab Mitte 2022 eine deutliche Trendwende mit sinkenden Kaufpreisen einsetzte.
Der Kaufpreisfaktor ist seit seinem Höchstwert von 27,7 im dritten Quartal 2022 kontinuierlich auf aktuell 22,7 gesunken, was einem Rückgang von 18,05% entspricht. Diese Entwicklung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Kaufpreise zeitweise sanken, während die Mietpreise konstant weiter anstiegen, wodurch sich das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen grundlegend verändert hat.
Jahr | ⌀ Kaufpreis | ⌀ Mietpreis | ⌀ Faktor | △ Vorjahr |
---|---|---|---|---|
2021 | 2.376 €/m² | 7,71 €/m² | 25.7 | 8.9 % |
2022 | 2.636 €/m² | 8,09 €/m² | 27.2 | 5.8 % |
2023 | 2.492 €/m² | 8,49 €/m² | 24.5 | -10.0 % |
2024 | 2.459 €/m² | 8,91 €/m² | 23.0 | -5.9 % |
2025 | 2.508 €/m² | 9,20 €/m² | 22.7 | -1.2 % |
Aktuelle Grundstückspreise in Rommerskirchen 2025
Als Näherung für die tatsächen Grundstückspreise in Rommerskirchen kann man den Bodenrichtwert heranziehen.
Dieser beträgt aktuell durchschnittlich 114 € pro Quadratmeter und weist einen Preisspanne von 95 €/m² bis 340 €/m² auf.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Wie haben sich die Mietpreise in Rommerskirchen entwickelt (2020-2025)?
Mietspiegel in Rommerskirchen für Häuser
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Häuser in Rommerskirchen liegt aktuell bei 11,22 €/m².
Dies entspricht einer Mietpreissteigerung von 3,51% gegenüber dem vorherigen Quartal.
Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist die Durchschnittsmiete für Häuser somit um 11,42% gestiegen (10,07 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist die Durchschnittsmiete somit um 34,53% gestiegen (8,34 €/m²).
Die höchste durchschnittliche Quadratmetermiete für Häuser in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 11,22 €/m² und wurde in Q1 2025 erreicht. Die niedrigste durchschnittliche Quadratmetermiete für Häuser in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 8,34 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Mietpreise für Häuser in Rommerskirchen zwischen 8,34 €/m² und 11,22 €/m² (34,5% Unterschied).
Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
---|---|---|---|---|
2021 | 8,69 €/m² | 2.8 % | 7,76 €/m² | 13,21 €/m² |
2022 | 9,36 €/m² | 7.8 % | 8,48 €/m² | 14,08 €/m² |
2023 | 9,81 €/m² | 4.8 % | 8,79 €/m² | 14,77 €/m² |
2024 | 10,45 €/m² | 6.5 % | 9,19 €/m² | 16,19 €/m² |
2025 | 11,22 €/m² | 7.3 % | 10,37 €/m² | 16,76 €/m² |
Mietspiegel in Rommerskirchen für Wohnungen
Die durchschnittliche Quadratmetermiete für Wohnungen in Rommerskirchen liegt aktuell bei 9,2 €/m².
Dies entspricht einer Mietpreissteigerung von 1,66% gegenüber dem vorherigen Quartal.
Im Vergleich zum Vorjahresniveau ist die Durchschnittsmiete für Wohnungen somit um 5,14% gestiegen (8,75 €/m²). Im Vergleich zu vor 5 Jahren ist die Durchschnittsmiete somit um 23,99% gestiegen (7,42 €/m²).
Die höchste durchschnittliche Quadratmetermiete für Wohnungen in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 9,2 €/m² und wurde in Q1 2025 erreicht. Die niedrigste durchschnittliche Quadratmetermiete für Wohnungen in Rommerskirchen in den letzten 5 Jahren lag bei 7,42 €/m² und wurde in Q2 2020 erreicht. Somit schwankten die Mietpreise für Wohnungen in Rommerskirchen zwischen 7,42 €/m² und 9,2 €/m² (24% Unterschied).
Jahr | ⌀ Mietpreis | △ Vorjahr | Min | Max |
---|---|---|---|---|
2021 | 7,71 €/m² | 3.3 % | 7,14 €/m² | 11,72 €/m² |
2022 | 8,09 €/m² | 4.9 % | 7,46 €/m² | 12,37 €/m² |
2023 | 8,49 €/m² | 5.0 % | 7,85 €/m² | 12,93 €/m² |
2024 | 8,91 €/m² | 4.9 % | 8,16 €/m² | 13,63 €/m² |
2025 | 9,20 €/m² | 3.3 % | 8,71 €/m² | 13,84 €/m² |
Immobilienpreise in benachbarten Städten in Rommerskirchen 2025 entwickelt?
Kaufpreise der Region
Rommerskirchen zeigt mit 3.157 €/m² bei Häusern ein solides Mittelfeld im Vergleich zu seinen Nachbarstädten, während die Kaufpreise für Wohnungen mit 2.508 €/m² ebenfalls im mittleren Bereich liegen. Die Preisentwicklung verläuft moderat mit Steigerungen von 1,57% bei Häusern und 2,92% bei Wohnungen, wobei im Vergleich Pulheim (4.185 €/m²) und Frechen (4.064 €/m²) deutlich höhere Hauspreise aufweisen, während Elsdorf mit 2.864 €/m² das günstigste Preisniveau bietet.
Auffällig ist, dass einige wohlhabendere Nachbarstädte wie Pulheim und Frechen zwar höhere absolute Preise, aber geringere Preissteigerungen verzeichnen (0,21% bzw. 0,62% bei Häusern), während kleinere Städte wie Jüchen (2,79%) und Bedburg (2,73%) stärkere Preisdynamiken aufweisen. Als einzige Stadt in der Region zeigt Frechen mit -0,52% einen leichten Preisrückgang bei Wohnungen, während Dormagen mit 3,17% die stärkste Preissteigerung bei Häusern verzeichnet.
Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
---|---|---|---|---|
Grevenbroich | 3.161 €/m² | 1.6 % | 2.551 €/m² | 3.4 % |
Dormagen | 3.828 €/m² | 3.2 % | 3.008 €/m² | 2.4 % |
Pulheim | 4.185 €/m² | 0.2 % | 3.508 €/m² | 0.3 % |
Bergheim | 3.282 €/m² | 2.0 % | 2.500 €/m² | 2.2 % |
Bedburg | 3.153 €/m² | 2.7 % | 2.421 €/m² | 1.0 % |
Neuss | 4.028 €/m² | 0.7 % | 3.260 €/m² | 2.9 % |
Jüchen | 3.207 €/m² | 2.8 % | 2.268 €/m² | 3.4 % |
Monheim am Rhein | 3.935 €/m² | 1.4 % | 3.158 €/m² | 0.8 % |
Elsdorf | 2.864 €/m² | 2.4 % | 2.301 €/m² | 1.0 % |
Frechen | 4.064 €/m² | 0.6 % | 3.498 €/m² | -0.5 % |
Mietspiegel der Region
In Rommerskirchen liegen die Mietpreise für Häuser mit 11,22 €/m² im mittleren Bereich verglichen mit den Nachbarstädten, während die Preise für Wohnungen mit 9,20 €/m² ebenfalls ein mittleres Niveau aufweisen. Die Preissteigerung bei Häusern fällt mit 11,42% geringer aus als in allen Nachbarstädten, die Steigerungsraten zwischen 12,33% (Bergheim) und 15,41% (Monheim am Rhein) verzeichnen.
Die höchsten Mietpreise finden sich in Frechen (14,38 €/m² für Häuser) und Pulheim (11,26 €/m² für Wohnungen), während Jüchen mit 8,16 €/m² die günstigsten Wohnungsmieten aufweist. Auffällig ist, dass die Mietpreissteigerung für Wohnungen in Rommerskirchen mit 5,14% die niedrigste im Vergleich zu allen Nachbarstädten ist, wobei Neuss und Monheim am Rhein mit jeweils knapp 8% die stärksten Preisanstiege bei Wohnungen verzeichnen.
Stadt | Haus | △ Vorjahr | Wohnung | △ Vorjahr |
---|---|---|---|---|
Grevenbroich | 11,11 €/m² | 13.3 % | 9,08 €/m² | 6.8 % |
Dormagen | 12,67 €/m² | 13.2 % | 10,03 €/m² | 7.3 % |
Pulheim | 14,27 €/m² | 12.4 % | 11,25 €/m² | 5.9 % |
Bergheim | 11,48 €/m² | 12.3 % | 9,25 €/m² | 6.2 % |
Bedburg | 10,63 €/m² | 12.4 % | 8,91 €/m² | 6.6 % |
Neuss | 13,75 €/m² | 13.5 % | 10,29 €/m² | 8.0 % |
Jüchen | 10,50 €/m² | 13.2 % | 8,16 €/m² | 6.3 % |
Monheim am Rhein | 13,93 €/m² | 15.4 % | 10,95 €/m² | 8.0 % |
Elsdorf | 10,67 €/m² | 12.4 % | 8,64 €/m² | 6.3 % |
Frechen | 14,38 €/m² | 12.3 % | 11,26 €/m² | 6.0 % |
Was beeinflusst die Immobilienpreise in Rommerskirchen?
Die Immobilienpreise in Rommerskirchen werden von verschiedenen Faktoren bestimmt, die zusammen das aktuelle Marktgeschehen prägen. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen die Lage innerhalb der Stadt, wobei zentrale und beliebte Stadtviertel meist höhere Preise erzielen als Randgebiete. Auch der Zustand der Immobilie spielt eine entscheidende Rolle – Neubauten oder umfassend renovierte Objekte befinden sich typischerweise im höheren Preissegment.
Die Lage innerhalb der Stadt: zentrale Lagen vs. Randgebiete
Zustand und Alter: Neubau vs. Bestandsimmobilie
Größe und Ausstattung
Aktuelle Marktbedingungen: Verhältnis von Angebot und Nachfrage
Infrastruktur und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
Nähe zu sozialen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten
Die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt wird zudem von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Inflation und regionaler Wirtschaftskraft beeinflusst. Diese makroökonomischen Faktoren können signifikante Auswirkungen auf die langfristige Wertentwicklung haben.
Die Größe und Ausstattung einer Immobilie sind weitere preisbestimmende Faktoren. Großzügige Wohnflächen, moderne Sanitäranlagen und hochwertige Ausstattungsmerkmale rechtfertigen in der Regel höhere Preise. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss der vorhandenen Infrastruktur – gute Verkehrsanbindungen, Einkaufsmöglichkeiten und Bildungseinrichtungen steigern die Attraktivität und damit den Wert von Immobilien erheblich.
Preissteigende Faktoren
- •Hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot
- •Niedrige Zinsen für Immobilienfinanzierungen
- •Positive wirtschaftliche Entwicklung der Region
- •Zuzug und Bevölkerungswachstum
Preisdämpfende Faktoren
- •Erhöhte Bautätigkeit und Ausweitung des Angebots
- •Steigende Zinsen für Baufinanzierungen
- •Abwanderung oder rückläufige Bevölkerungszahlen
- •Wirtschaftliche Probleme oder Strukturschwächen der Region
Für eine fundierte Kaufentscheidung empfiehlt sich neben der Betrachtung aktueller Marktpreise auch eine Analyse der langfristigen Preisentwicklung in der gewünschten Lage. Immobilienexperten können hierbei wertvolle Unterstützung bieten
Die Marktbedingungen, also das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Preisgestaltung. In begehrten Städten mit begrenztem Wohnraum und hoher Nachfrage steigen die Preise tendenziell stärker als in Regionen mit ausgeglichenerem Wohnungsmarkt. Auch makroökonomische Faktoren wie Zinsniveau, Inflationsrate und allgemeine Wirtschaftslage wirken sich auf die Preisentwicklung aus.
Für Kaufinteressenten und Investoren ist es daher ratsam, neben den objektbezogenen Faktoren auch die städtischen Entwicklungsperspektiven und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in ihre Überlegungen einzubeziehen, um die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie in Rommerskirchen besser einschätzen zu können.