Bodenrichtwerte & Grundstückspreise NRW 2025 (BORIS NRW)
Zusammenfassung
- Der durchschnittliche Bodenrichtwert in NRW liegt bei 127 €/m² und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 7,6% gestiegen.
- Der höchste durchschnittliche Bodenrichtwert befindet sich mit Düsseldorf mit 1.147 €/m² (Veränderung von -0,9%).
- Die Bodenrichtwerte auf Stadtniveau haben sich zwischen -8,9% und 26% verändert.
- Weiter unten finden Sie die Entwicklung der Bodenrichtwerte aller Städte und Kreise in NRW.
- Hier können Sie den Bodenrichtwert für Ihre Adresse abfragen.
Aktuelle Bodenrichtwerte in NRW 2025
Die Bodenrichtwerte sind durchschnittliche Lagewerte für den Boden, bezogen auf einen Quadratmeter Grundstücksfläche.
Im Bundesland NRW werden sie üblicherweise jährlich aktualisiert.
Die aktuellsten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2025 und wurden am 06.02.2025 veröffentlicht.
Die neuen Bodenrichtwerte mit dem Stichtag 01.01.2026 werden voraussichtlich zwischen März und Juni 2026 herausgegeben.
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Bodenrichtwerte der kreisfreien Städte in NRW
Die Bodenrichtwerte in Nordrhein-Westfalens kreisfreien Städten zeigen ein deutlich zweigeteiltes Bild: Während die Rheinmetropolen Düsseldorf und Köln mit 1.147 €/m² bzw. 1.088 €/m² das Preisniveau klar anführen, verzeichnen beide erstmals Rückgänge von -0,9 % und -6,5 %. Bonn folgt mit 618 €/m², musste jedoch ebenfalls einen Rückgang von -4,9 % hinnehmen.
Im Ruhrgebiet zeigt sich dagegen ein stabileres bis positives Bild: Bottrop verzeichnet mit +9,0 % auf 231 €/m² den stärksten Anstieg landesweit, während Dortmund mit +3,8 % auf 385 €/m² und Oberhausen mit +3,8 % auf 244 €/m² ebenfalls deutliche Zuwächse aufweisen. Die Mehrheit der Städte blieb unverändert, wobei das Preisgefälle zwischen der teuersten Stadt Düsseldorf und dem günstigsten Standort Hamm mit 90 €/m² einen Faktor von über 12 beträgt.
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
Köln | 1.088 | -6.5 % |
Bonn | 618 | -4.9 % |
Münster | 416 | 0.0 % |
Leverkusen | 393 | 0.0 % |
Dortmund | 385 | 3.8 % |
Mülheim an der Ruhr | 379 | 0.0 % |
Essen | 353 | 0.0 % |
Mönchengladbach | 346 | 0.0 % |
Bochum | 346 | 0.0 % |
Krefeld | 312 | 3.0 % |
Solingen | 297 | 0.0 % |
Bielefeld | 290 | 0.3 % |
Herne | 245 | 0.0 % |
Oberhausen | 244 | 3.8 % |
Bottrop | 231 | 9.0 % |
Wuppertal | 208 | 1.0 % |
Duisburg | 202 | 0.0 % |
Gelsenkirchen | 198 | 0.0 % |
Remscheid | 195 | -0.5 % |
Hagen | 106 | 0.0 % |
Hamm | 90 | 1.1 % |
Bodenrichtwerte der Landkreise in NRW
Der Rhein-Sieg-Kreis führt mit 384 €/m² das Preisniveau unter den nordrhein-westfälischen Kreisen deutlich an, gefolgt vom Kreis Mettmann mit 271 €/m² und dem Rheinisch-Bergischen Kreis mit 251 €/m². Am unteren Ende der Preisskala rangieren der Kreis Höxter mit 22 €/m² und der Hochsauerlandkreis mit 24 €/m², was eine bemerkenswerte Spannweite von über dem 17-fachen zwischen teuerstem und günstigstem Kreis verdeutlicht.
Die stärksten Preisanstiege verzeichneten der Kreis Lippe mit 8,6 % auf 63 €/m² und der Kreis Borken mit 7,9 % auf 96 €/m², während sich in acht Kreisen die Bodenrichtwerte unverändert zeigten. Lediglich der Kreis Siegen-Wittgenstein wies einen Rückgang von 2,4 % auf 40 €/m² auf, womit er als einziger Kreis gegen den allgemeinen Aufwärtstrend steht.
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Rhein-Sieg-Kreis | 384 | 0.8 % |
Kreis Mettmann | 271 | 0.0 % |
Rheinisch-Bergischer Kreis | 251 | 0.0 % |
Rhein-Kreis Neuss | 214 | 0.9 % |
Rhein-Erft-Kreis | 188 | 2.7 % |
Kreis Recklinghausen | 178 | 2.3 % |
Städteregion Aachen | 170 | 5.6 % |
Ennepe-Ruhr-Kreis | 167 | 0.0 % |
Oberbergischer Kreis | 144 | 0.7 % |
Kreis Viersen | 143 | 2.1 % |
Kreis Gütersloh | 137 | 0.7 % |
Kreis Düren | 136 | 0.7 % |
Kreis Unna | 130 | 4.0 % |
Kreis Wesel | 118 | 0.9 % |
Kreis Steinfurt | 104 | 4.0 % |
Kreis Heinsberg | 104 | 1.0 % |
Kreis Herford | 102 | 1.0 % |
Kreis Kleve | 100 | 3.1 % |
Kreis Borken | 96 | 7.9 % |
Kreis Paderborn | 94 | 2.2 % |
Kreis Warendorf | 89 | 2.3 % |
Kreis Coesfeld | 82 | 0.0 % |
Kreis Lippe | 63 | 8.6 % |
Märkischer Kreis | 61 | 0.0 % |
Kreis Euskirchen | 56 | 0.0 % |
Kreis Soest | 49 | 0.0 % |
Kreis Olpe | 46 | 0.0 % |
Kreis Siegen-Wittgenstein | 40 | -2.4 % |
Kreis Minden-Lübbecke | 39 | 0.0 % |
Hochsauerlandkreis | 24 | 4.3 % |
Kreis Höxter | 22 | 4.8 % |
Historische Entwicklung der Bodenrichtwerte in NRW (2011-2025)
Der Bodenrichtwert in NRW betrug 2011 71 €/m² und liegt 2025 bei 127 €/m². Dies entspricht einer Veränderung von 56 €/m² oder 78,9 % über 14 Jahre; das stärkste jährliche Wachstum trat 2022 mit 11 €/m² auf.
In den letzten fünf Jahren (2020–2025) stieg der Wert von 91 €/m² (2020) über 99 €/m² (2021), 110 €/m² (2022), 117 €/m² (2023) und 118 €/m² (2024) auf aktuell 127 €/m².
Jahr | Bodenrichtwert | Veränderung |
---|---|---|
2022 | 110 €/m² | 11.1 % |
2023 | 117 €/m² | 6.4 % |
2024 | 118 €/m² | 0.9 % |
2024 | 118 €/m² | 0.9 % |
2025 | 127 €/m² | 7.6 % |
Grundstückpreise und Immobilienmarkt in NRW
Erste Anhaltspunkte für die Entwicklung des nordrhein-westfälischen Grundstücksmarkts im Jahr 2024 ergeben sich aus der kürzlich veröffentlichten Marktanalyse des Gutachterausschusses für Grundstückswerte. Die gesamtwirtschaftlichen Indikatoren zeigen einen deutlichen Rückgang der Kauffälle um 16,5% auf 99.758 Transaktionen, während das Gesamtumsatzvolumen um 25,1% auf 35,14 Mrd. € sank und die gehandelte Fläche um 6,4% auf 148,98 km² zurückging.
Die Verkaufsaktivität bei unbebauten Baugrundstücken verzeichnete einen markanten Rückgang von 36,9% auf 5.606 Kauffälle, während das Umsatzvolumen um 25,1% auf 1.850 Mio. € fiel und die gehandelte Fläche um 26,7% auf 9,6 km² schrumpfte. Bei bebauten Grundstücken sank die Zahl der Transaktionen um 12,4% auf 48.886 Verkäufe, wobei das Umsatzvolumen um 25,8% auf 24.320 Mio. € und die Fläche um 14,1% auf 59,3 km² zurückging. Das Segment Wohnungs- und Teileigentum registrierte einen Rückgang der Verkaufszahlen um 17,8% auf 40.702 Transaktionen bei gleichzeitig sinkendem Umsatzvolumen von 24,3% auf 8.270 Mio. €. Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke zeigten eine vergleichsweise moderate Entwicklung mit einem Rückgang der Kauffälle um 9,1% auf 3.984 Transaktionen, während das Umsatzvolumen entgegen dem Gesamttrend um 17,1% auf 410 Mio. € stieg und die Fläche nur minimal um 1,0% auf 69,1 km² sank. Bei Bauerwartungs- und Rohbauland ging die Anzahl der Verkäufe um 32,9% auf 580 zurück, das Umsatzvolumen fiel um 31,0% auf 290 Mio. €, während die gehandelte Fläche um 51,4% auf 10,9 km² zunahm.
Der Markt zeigt eine heterogene Entwicklung mit überwiegend rückläufigen Transaktionszahlen bei unterschiedlich ausgeprägten Umsatzrückgängen, wobei land- und forstwirtschaftliche Grundstücke als einziges Segment Umsatzzuwächse verzeichneten.
Entwicklung des Gesamtmarktes
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Fläche gesamt (km²) | 159 | 149 | -6,4 |
Kauffälle gesamt | 119.414 | 99.758 | -16,5 |
Umsatz gesamt (Mrd. €) | 46,9 | 35,1 | -25,1 |
Entwicklung Unbebaute Baugrundstücke
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 8.880 | 5.606 | -36,9 |
Fläche (km²) | 13,1 | 9,6 | -26,7 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 2.470 | 1.850 | -25,1 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 189 | 193 | 2,2 |
Entwicklung Bebaute Grundstücke
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 55.791 | 48.886 | -12,4 |
Fläche (km²) | 69 | 59,3 | -14,1 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 32.760 | 24.320 | -25,8 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 475 | 410 | -13,6 |
Entwicklung Wohnungs- und Teileigentum
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 49.495 | 40.702 | -17,8 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 10.920 | 8.270 | -24,3 |
Fläche (km²) | - | - | - |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | - | - | - |
Entwicklung Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 4.384 | 3.984 | -9,1 |
Fläche (km²) | 69,8 | 69,1 | -1 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 350 | 410 | 17,1 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 5 | 5,9 | 18,3 |
Entwicklung Bauerwartungs- und Rohbauland
2023 | 2024 | △ (in %) | |
---|---|---|---|
Anzahl verkaufter Grundstücke | 864 | 580 | -32,9 |
Fläche (km²) | 7,2 | 10,9 | 51,4 |
Umsatzvolumen (Mio. €) | 420 | 290 | -31 |
⌀ Grundstückspreis (in €/m²) | 58,3 | 26,6 | -54,4 |
Gewinner und Verlierer der neuen Bodenrichtwerte NRW 2025
Städte mit den höchsten Bodenrichtwerten in NRW
Die nordrhein-westfälischen Spitzenstädte bei den Bodenrichtwerten zeigen ein geteiltes Bild: Während Düsseldorf mit 1.147 €/m² die höchsten Werte erreicht, verzeichnete die Landeshauptstadt mit -0,9 % einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Besonders auffällig entwickelte sich Köln, das trotz des zweithöchsten Niveaus von 1.088 €/m² einen deutlichen Preisrückgang um 6,5 % hinnehmen musste.
Die übrigen Städte in der Spitzengruppe zeigen eine bemerkenswerte Stabilität: Troisdorf mit 571 €/m², Hilden, Münster und Bergisch Gladbach verzeichneten keine Veränderungen, während Sankt Augustin und Neuss minimale Anstiege um 0,2 % aufwiesen. Lediglich Bonn folgte dem Trend der beiden größten Städte mit einem Rückgang von 4,9 % auf 618 €/m².
Rank | Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|---|
1 | Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
2 | Köln | 1.088 | -6.5 % |
3 | Bonn | 618 | -4.9 % |
4 | Troisdorf | 571 | 0.0 % |
5 | Sankt Augustin | 562 | 0.2 % |
6 | Hilden | 427 | 0.0 % |
7 | Neuss | 417 | 0.2 % |
8 | Münster | 416 | 0.0 % |
9 | Bergisch Gladbach | 411 | 0.0 % |
10 | Langenfeld (Rheinland) | 406 | -1.9 % |
Städte mit den niedrigsten Bodenrichtwerten
Hallenberg weist mit 14 €/m² den niedrigsten Bodenrichtwert in NRW auf und verzeichnete dabei einen Anstieg von 7,7 % gegenüber dem Vorjahr. Die meisten Gemeinden in dieser Kategorie zeigen moderate Preissteigerungen zwischen 5,6 % und 7,7 %, während Bestwig, Nieheim und Winterberg stabile Werte bei 15 €/m², 20 €/m² beziehungsweise 21 €/m² aufweisen.
Auffällig ist die geografische Konzentration dieser günstigen Lagen im ländlichen Raum, wobei sich die Bodenrichtwerte in einer engen Spanne zwischen 14 €/m² und 21 €/m² bewegen. Medebach und Marienmünster teilen sich mit jeweils 17 €/m² und identischen Wachstumsraten von 6,3 % eine mittlere Position in diesem Segment.
Rank | Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|---|
1 | Arnsberg | 57 | 0.0 % |
2 | Iserlohn | 59 | 0.0 % |
3 | Minden | 67 | 0.0 % |
4 | Lippstadt | 75 | -1.3 % |
5 | Lüdenscheid | 77 | -1.3 % |
6 | Ahlen | 80 | 0.0 % |
7 | Siegen | 84 | -4.5 % |
8 | Hamm | 90 | 1.1 % |
9 | Wesel | 95 | 0.0 % |
10 | Menden (Sauerland) | 96 | 0.0 % |
Städte mit stärkstem Anstieg in NRW
In Nordrhein-Westfalen zeigen sich bei den Städten mit den höchsten Preissteigerungen bemerkenswerte Entwicklungen: Detmold führt mit einem Anstieg von 10,0 % auf 99 €/m², während Aachen mit 9,2 % Steigerung auf 369 €/m² das höchste absolute Preisniveau erreicht. Auffällig ist die Dynamik in kleineren bis mittleren Städten wie Bottrop mit 9,0 % Anstieg auf 231 €/m² und Bad Salzuflen mit 8,6 % auf 101 €/m².
Das Preisspektrum reicht von günstigen Standorten wie Detmold und Bad Salzuflen unter 105 €/m² bis zu deutlich teureren Lagen in Hürth mit 312 €/m² und dem Spitzenreiter Aachen. Selbst die schwächste Steigerung in Gronau erreicht noch 5,0 % bei 125 €/m², was die flächendeckend positive Entwicklung in diesen ausgewählten Kommunen unterstreicht.
Rank | Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|---|
1 | Detmold | 99 | 10.0 % |
2 | Aachen | 369 | 9.2 % |
3 | Bottrop | 231 | 9.0 % |
4 | Bad Salzuflen | 101 | 8.6 % |
5 | Ibbenbüren | 116 | 8.4 % |
6 | Düren | 183 | 6.4 % |
7 | Dorsten | 167 | 6.4 % |
8 | Gladbeck | 199 | 5.9 % |
9 | Hürth | 312 | 5.4 % |
10 | Gronau (Westfalen) | 125 | 5.0 % |
Städte mit stärkstem Rückgang in NRW
Die nordrhein-westfälischen Großstädte verzeichnen durchweg rückläufige Bodenrichtwerte, wobei die Rheinmetropole Köln mit -6,5 % den stärksten Preisrückgang aufweist und von 1.164 €/m² auf 1.088 €/m² fiel. Auch Bonn zeigt mit -4,9 % einen deutlichen Rückgang von 650 €/m² auf 618 €/m², während Siegen trotz des niedrigsten absoluten Preisniveaus von 84 €/m² immerhin -4,5 % verlor.
Bemerkenswert ist die Spannweite der Preisniveaus zwischen den Städten: Während Düsseldorf mit 1.147 €/m² das höchste Niveau hält, liegen kleinere Städte wie Lippstadt und Lüdenscheid bei nur 75 €/m² bzw. 77 €/m². Selbst die Landeshauptstadt zeigt mit -0,9 % einen moderaten Rückgang, was die flächendeckende Korrektur der Bodenpreise in NRW verdeutlicht.
Rank | Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|---|
1 | Köln | 1.088 | -6.5 % |
2 | Bonn | 618 | -4.9 % |
3 | Siegen | 84 | -4.5 % |
4 | Langenfeld (Rheinland) | 406 | -1.9 % |
5 | Lippstadt | 75 | -1.3 % |
6 | Lüdenscheid | 77 | -1.3 % |
7 | Dinslaken | 181 | -1.1 % |
8 | Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
9 | Remscheid | 195 | -0.5 % |
Sind die Grundstückspreise in NRW mit den aktuellen Bodenrichtwerten gleichzusetzen?
Die Grundstückspreise in den jeweiligen Städten NRWs sind nicht mit den Bodenrichtwerten gleichzusetzen. Grundstückspreise beziehen sich in der Regel auf die tatsächlichen Verkaufspreise von Grundstücken, die auf dem Immobilienmarkt gehandelt werden.
Grundstückspreise sind das Ergebnis von Angebot und Nachfrage sowie von individuellen Kaufpreisverhandlungen zwischen Käufern und Verkäufern zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Sie können stark variieren, abhängig von spezifischen Faktoren wie Lage, Größe, Nutzbarkeit, Zustand des Grundstücks, Immobilie und aktuellen Marktbedingungen. Daher spiegeln Grundstückspreise die realen, aktuellen Marktwerte wider und können sich kurzfristig ändern.
Bodenrichtwerte hingegen sind Durchschnittswerte, die von den lokalen Gutachterausschüssen auf Basis von historischen Kaufpreisen in den meisten Fällen jährlich berechnet werden. Allerdings dienen diese eher als Orientierungshilfe für die Wertermittlung und sind weniger volatil als die tatsächlichen Grundstückspreise, da sie auf einer Vielzahl von Transaktionen basieren und somit Durchschnittswerte darstellen.
Die Bodenrichtwerte 2025 beinhalten die historischen Durchschnittskaufpreise von Grundstückstransaktionen aus dem Jahr 2024.
Für eine Bestimmung des Grundstücks- bzw Immobilienwerts in NRW kann es Sinn ergeben, einen lokalen Immobiliensachverständiger (Immobiliengutachter oder Immobilienmakler) zu kontaktieren, der Angebot und Nachfrage und damit einhergehend den Marktpreis für das Grundstück in NRW gut einschätzen kann.
Eine grobe Wertermittlung des Grundstückswerts erhalten Sie hier:
BORIS NRW - Das zentrale Bodenrichwertinformationssystem
BORIS NRW ist die geläufige Abkürzung für Bodenrichtwert-Informationssystem NRW und stellt die zentrale amtliche Plattform zur Ermittlung und Bereitstellung von Bodenrichtwerten im Bundesland Nordrhein-Westfalen dar. Es wurde vom Oberen Gutachterausschuss und den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte in NRW entwickelt, um aktuelle und historische Bodenrichtwerte flächendeckend und kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Open Data Strategie und Transparenz
Seit einigen Jahren verfolgt BORIS NRW konsequent eine Open-Data-Strategie: Alle amtlichen Daten und Berichte der Gutachterausschüsse werden erstmals vollständig und kostenlos online bereitgestellt. Dies dient dem gesetzlichen Auftrag, Transparenz auf dem Immobilienmarkt herzustellen und Bürgern wie Fachleuten einen einfachen Zugang zu verlässlichen Grundstücksdaten zu ermöglichen.
Mit Angabe der genauen Lage eines Grundstücks können detaillierte Informationen in Form einer Bodenrichtwertkarte dargestellt werden. Bei Bedarf kann der Nutzer sich den Kartenausschnitt online anzeigen lassen oder als PDF-Dokument ausdrucken.
Verfügbare Datenbestände und Zeiträume
In BORIS NRW finden Sie die Bodenrichtwerte für die Jahre 2011-2025, sodass auch historische Vergleiche und Wertentwicklungsanalysen möglich sind. Die Bodenrichtwerte werden jährlich mit Stichtag 1. Januar von den Gutachterausschüssen ermittelt und in der Regel bis zum 31. März des Jahres veröffentlicht.
Umfassende Datenangebote
BORIS NRW bietet eine Vielzahl von Informationen rund um Grundstückswerte in NRW:
Aktuelle Bodenrichtwerte:
- Flächendeckende Bodenrichtwerte für alle Regionen in NRW
- Beschreibende Merkmale wie Lagequalität und Nutzungsart
- Jährliche Aktualisierung seit 2011
Immobilienrichtwerte:
- Georeferenzierte durchschnittliche Lagewerte für typische Immobilien (Normobjekte)
- Berücksichtigung spezifischer Lagen und Immobilientypen
- Ergänzung der Bodenrichtwerte um Informationen zum Immobilienmarkt
Grundstücksmarktberichte:
- Jährliche Berichte der örtlichen Gutachterausschüsse
- Umfassende Analysen des Immobilienmarktes
- Statistiken zu Kaufpreisen und weitere für die Wertermittlung erforderliche Daten
- Kostenloser PDF-Download verfügbar
Allgemeine Preisauskunft:
- Interaktiver Immobilien-Preis-Kalkulator
- Orientierungswerte für konkrete Objekttypen (Reihenhaus, Doppelhaushälfte, freistehendes Einfamilienhaus, Eigentumswohnung)
- Grobe Preisindikation basierend auf aktuellen Marktdaten
Bodenrichtwert Auskunft NRW
In NRW gibt es für die Bereiche der Landkreise, der kreisfreien Städte und einzelner kreisangehöriger Städte insgesamt 74 Gutachterausschüsse für Immobilienwerte. Sie sind selbständige und unabhängige Einrichtungen des Landes NRW.
Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, folgende Aufgaben zu erfüllen:
- Führung und Auswertung einer Kaufpreissammlung über den Grundstücksverkehr.
- Ermittlung von Bodenrichtwerten.
- Ermittlung von generalisierten Bodenwerten.
- Erteilung von Auskünften (Kaufpreissammlung, Bodenrichtwerte).
- Erstellung von Immobilienmarktberichten über ihren Zuständigkeitsbereich.
- Ableitung der zur Wertermittlung erforderlichen Daten wie Liegenschaftszinssätze, Indexreihen, Umrechnungskoeffizienten, Vergleichsfaktoren und Mietwertübersichten.
- Erstattung von Verkehrswertgutachten.
Um den für eine Stadt zugehörigen Gutachterausschusses zu finden, klicken Sie bitte auf den Link zu Ihrer Stadtseite.
Bodenrichtwerte aller Städte NRWs
Bodenrichtwerte der kreisfreien Städte
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Düsseldorf | 1.147 | -0.9 % |
Köln | 1.088 | -6.5 % |
Bonn | 618 | -4.9 % |
Münster | 416 | 0.0 % |
Leverkusen | 393 | 0.0 % |
Dortmund | 385 | 3.8 % |
Mülheim an der Ruhr | 379 | 0.0 % |
Essen | 353 | 0.0 % |
Mönchengladbach | 346 | 0.0 % |
Bochum | 346 | 0.0 % |
Krefeld | 312 | 3.0 % |
Solingen | 297 | 0.0 % |
Bielefeld | 290 | 0.3 % |
Herne | 245 | 0.0 % |
Oberhausen | 244 | 3.8 % |
Bottrop | 231 | 9.0 % |
Wuppertal | 208 | 1.0 % |
Duisburg | 202 | 0.0 % |
Gelsenkirchen | 198 | 0.0 % |
Remscheid | 195 | -0.5 % |
Hagen | 106 | 0.0 % |
Hamm | 90 | 1.1 % |
Ennepe-Ruhr-Kreis
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Breckerfeld | 97 | 0.0 % |
Ennepetal | 139 | 0.0 % |
Gevelsberg | 168 | 0.0 % |
Hattingen | 206 | 0.0 % |
Herdecke | 213 | 0.0 % |
Schwelm | 188 | -0.5 % |
Sprockhövel | 201 | 0.0 % |
Wetter (Ruhr) | 171 | 0.0 % |
Witten | 166 | 0.0 % |
Hochsauerlandkreis
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Arnsberg | 57 | 0.0 % |
Bestwig | 15 | 0.0 % |
Brilon | 23 | 4.5 % |
Eslohe | 21 | 5.0 % |
Hallenberg | 14 | 7.7 % |
Marsberg | 18 | 5.9 % |
Medebach | 17 | 6.2 % |
Meschede | 22 | 4.8 % |
Olsberg | 19 | 5.6 % |
Schmallenberg | 21 | 5.0 % |
Sundern | 23 | 4.5 % |
Winterberg | 21 | 0.0 % |
Kreis Borken
Kreis Coesfeld
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Ascheberg (Westfalen) | 75 | 0.0 % |
Billerbeck | 72 | 0.0 % |
Coesfeld | 83 | 0.0 % |
Dülmen | 90 | 2.3 % |
Havixbeck | 94 | 0.0 % |
Lüdinghausen | 84 | 0.0 % |
Nordkirchen | 75 | 0.0 % |
Nottuln | 83 | 0.0 % |
Olfen | 96 | 0.0 % |
Rosendahl | 59 | 0.0 % |
Senden (Westfalen) | 90 | 0.0 % |
Kreis Düren
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Aldenhoven | 132 | 0.0 % |
Düren | 183 | 6.4 % |
Heimbach (Eifel) | 100 | 0.0 % |
Hürtgenwald | 104 | 0.0 % |
Inden | 159 | 0.0 % |
Jülich | 144 | 0.0 % |
Kreuzau | 126 | 0.0 % |
Langerwehe | 158 | 0.0 % |
Linnich | 126 | 0.0 % |
Merzenich | 149 | 0.0 % |
Nideggen | 104 | 0.0 % |
Niederzier | 133 | 0.0 % |
Nörvenich | 165 | 0.0 % |
Titz | 116 | 0.0 % |
Vettweiß | 150 | 0.0 % |
Kreis Euskirchen
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bad Münstereifel | 56 | 0.0 % |
Blankenheim (Ahr) | 29 | 0.0 % |
Dahlem (Nordeifel) | 29 | 0.0 % |
Euskirchen | 114 | 0.0 % |
Hellenthal | 27 | 0.0 % |
Kall | 34 | 0.0 % |
Mechernich | 68 | 0.0 % |
Nettersheim | 41 | 2.5 % |
Schleiden | 38 | 0.0 % |
Weilerswist | 127 | 0.0 % |
Zülpich | 86 | 0.0 % |
Kreis Gütersloh
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Borgholzhausen | 82 | 0.0 % |
Gütersloh | 236 | 0.0 % |
Halle (Westfalen) | 119 | 0.0 % |
Harsewinkel | 110 | 0.0 % |
Herzebrock-Clarholz | 99 | 0.0 % |
Langenberg | 84 | 0.0 % |
Rheda-Wiedenbrück | 184 | 0.5 % |
Rietberg | 127 | 0.0 % |
Schloß Holte-Stukenbrock | 134 | 0.8 % |
Steinhagen | 109 | 0.0 % |
Verl | 202 | 5.8 % |
Versmold | 100 | 1.0 % |
Werther (Westfalen) | 122 | 0.0 % |
Kreis Heinsberg
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Erkelenz | 110 | 0.9 % |
Gangelt | 88 | 1.1 % |
Geilenkirchen | 90 | 1.1 % |
Heinsberg | 115 | 0.0 % |
Hückelhoven | 106 | 1.0 % |
Selfkant | 89 | 7.2 % |
Übach-Palenberg | 129 | 4.9 % |
Waldfeucht | 75 | 2.7 % |
Wassenberg | 115 | 0.9 % |
Wegberg | 113 | 0.0 % |
Kreis Herford
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bünde | 101 | 2.0 % |
Enger | 111 | 1.8 % |
Herford | 138 | 3.0 % |
Hiddenhausen | 112 | 2.8 % |
Kirchlengern | 93 | 2.2 % |
Löhne | 98 | 2.1 % |
Rödinghausen | 83 | 0.0 % |
Spenge | 105 | 1.0 % |
Vlotho | 76 | 0.0 % |
Kreis Höxter
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bad Driburg | 27 | 0.0 % |
Beverungen | 23 | 4.5 % |
Borgentreich | 19 | 5.6 % |
Brakel | 22 | 4.8 % |
Höxter | 27 | 3.8 % |
Marienmünster | 17 | 6.2 % |
Nieheim | 20 | 0.0 % |
Steinheim | 23 | 4.5 % |
Warburg | 23 | 4.5 % |
Willebadessen | 18 | 5.9 % |
Kreis Kleve
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bedburg-Hau | 98 | 0.0 % |
Emmerich am Rhein | 104 | 2.0 % |
Geldern | 101 | 4.1 % |
Goch | 103 | 7.3 % |
Issum | 105 | 8.2 % |
Kalkar | 82 | 6.5 % |
Kerken | 114 | 3.6 % |
Kevelaer | 105 | 1.9 % |
Kleve | 136 | 4.6 % |
Kranenburg | 91 | 0.0 % |
Rees | 88 | 2.3 % |
Rheurdt | 99 | 2.1 % |
Straelen | 112 | 5.7 % |
Uedem | 82 | 9.3 % |
Wachtendonk | 106 | 0.0 % |
Weeze | 80 | 0.0 % |
Kreis Lippe
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Augustdorf | 88 | -1.1 % |
Bad Salzuflen | 101 | 8.6 % |
Barntrup | 38 | 11.8 % |
Blomberg | 39 | 18.2 % |
Detmold | 99 | 10.0 % |
Dörentrup | 38 | 8.6 % |
Extertal | 31 | 6.9 % |
Horn-Bad Meinberg | 40 | 11.1 % |
Kalletal | 35 | 9.4 % |
Lage | 86 | 13.2 % |
Lemgo | 82 | 7.9 % |
Leopoldshöhe | 98 | 14.0 % |
Lügde | 35 | 9.4 % |
Oerlinghausen | 140 | -3.4 % |
Schieder-Schwalenberg | 30 | 3.4 % |
Schlangen | 76 | 15.2 % |
Kreis Mettmann
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Erkrath | 304 | 0.0 % |
Haan | 328 | 0.0 % |
Heiligenhaus | 197 | 0.0 % |
Hilden | 427 | 0.0 % |
Langenfeld (Rheinland) | 406 | -1.9 % |
Mettmann | 303 | 0.0 % |
Monheim am Rhein | 363 | 3.4 % |
Ratingen | 242 | 0.0 % |
Velbert | 175 | 0.0 % |
Wülfrath | 194 | 0.0 % |
Kreis Minden-Lübbecke
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bad Oeynhausen | 76 | 1.3 % |
Espelkamp | 46 | 2.2 % |
Hille | 41 | 0.0 % |
Hüllhorst | 45 | 2.3 % |
Lübbecke | 56 | 1.8 % |
Minden | 67 | 0.0 % |
Petershagen | 22 | 0.0 % |
Porta Westfalica | 44 | 0.0 % |
Preußisch Oldendorf | 39 | 2.6 % |
Rahden | 27 | 0.0 % |
Stemwede | 26 | 4.0 % |
Kreis Olpe
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Attendorn | 52 | 0.0 % |
Drolshagen | 50 | 0.0 % |
Finnentrop | 45 | 0.0 % |
Kirchhundem | 32 | 0.0 % |
Lennestadt | 41 | 0.0 % |
Olpe | 62 | 0.0 % |
Wenden | 52 | 0.0 % |
Kreis Paderborn
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Altenbeken | 77 | 0.0 % |
Bad Lippspringe | 200 | 3.1 % |
Bad Wünnenberg | 42 | 0.0 % |
Borchen | 105 | 0.0 % |
Büren | 45 | 0.0 % |
Delbrück | 114 | 8.6 % |
Hövelhof | 97 | 0.0 % |
Lichtenau (Westfalen) | 48 | 0.0 % |
Paderborn | 201 | 0.0 % |
Salzkotten | 107 | 4.9 % |
Kreis Recklinghausen
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Castrop-Rauxel | 184 | 0.0 % |
Datteln | 152 | 0.0 % |
Dorsten | 167 | 6.4 % |
Gladbeck | 199 | 5.9 % |
Haltern am See | 161 | 0.0 % |
Herten | 210 | 0.0 % |
Marl | 189 | 5.0 % |
Oer-Erkenschwick | 167 | 0.0 % |
Recklinghausen | 244 | 0.0 % |
Waltrop | 167 | 0.0 % |
Kreis Siegen-Wittgenstein
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bad Berleburg | 23 | -4.2 % |
Bad Laasphe | 25 | 0.0 % |
Burbach | 39 | -4.9 % |
Erndtebrück | 25 | -3.8 % |
Freudenberg (Siegerland) | 51 | -1.9 % |
Hilchenbach | 36 | 5.9 % |
Kreuztal | 56 | -1.8 % |
Netphen | 42 | -2.3 % |
Neunkirchen (Siegerland) | 39 | -4.9 % |
Siegen | 84 | -4.5 % |
Wilnsdorf | 58 | -1.7 % |
Kreis Soest
Kreis Steinfurt
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Altenberge | 166 | 3.1 % |
Emsdetten | 204 | 0.0 % |
Greven | 176 | 0.6 % |
Hopsten | 51 | 10.9 % |
Hörstel | 79 | 6.8 % |
Horstmar | 72 | 16.1 % |
Ibbenbüren | 116 | 8.4 % |
Ladbergen | 93 | 13.4 % |
Laer | 116 | 16.0 % |
Lengerich | 111 | 0.9 % |
Lienen | 76 | 7.0 % |
Lotte | 116 | 0.9 % |
Metelen | 68 | 0.0 % |
Mettingen | 79 | 0.0 % |
Neuenkirchen (Steinfurt) | 97 | 5.4 % |
Nordwalde | 105 | 0.0 % |
Ochtrup | 89 | 6.0 % |
Recke | 58 | -7.9 % |
Rheine | 125 | 0.8 % |
Saerbeck | 97 | 26.0 % |
Steinfurt | 103 | 5.1 % |
Tecklenburg | 93 | 5.7 % |
Westerkappeln | 67 | 0.0 % |
Wettringen | 62 | 0.0 % |
Kreis Unna
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bergkamen | 125 | 5.9 % |
Bönen | 89 | 0.0 % |
Fröndenberg | 91 | 13.8 % |
Holzwickede | 155 | 8.4 % |
Kamen | 116 | 0.0 % |
Lünen | 211 | 0.0 % |
Schwerte | 154 | 8.5 % |
Selm | 107 | 0.0 % |
Unna | 143 | 0.7 % |
Werne | 120 | 5.3 % |
Kreis Viersen
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Brüggen | 128 | 0.0 % |
Grefrath | 126 | 0.0 % |
Kempen | 149 | 0.0 % |
Nettetal | 143 | 5.1 % |
Niederkrüchten | 118 | 0.0 % |
Schwalmtal | 111 | 0.0 % |
Tönisvorst | 149 | 7.2 % |
Viersen | 143 | 0.0 % |
Willich | 204 | 4.6 % |
Kreis Warendorf
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Ahlen | 80 | 0.0 % |
Beckum | 85 | 4.9 % |
Beelen | 68 | 0.0 % |
Drensteinfurt | 106 | 0.0 % |
Ennigerloh | 54 | 0.0 % |
Everswinkel | 105 | 0.0 % |
Oelde | 94 | 1.1 % |
Ostbevern | 90 | 0.0 % |
Sassenberg | 83 | 3.8 % |
Sendenhorst | 91 | 11.0 % |
Telgte | 147 | 0.0 % |
Wadersloh | 63 | 0.0 % |
Warendorf | 92 | 3.4 % |
Kreis Wesel
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Alpen | 93 | 0.0 % |
Dinslaken | 181 | -1.1 % |
Hamminkeln | 111 | 8.8 % |
Hünxe | 103 | 0.0 % |
Kamp-Lintfort | 135 | -1.5 % |
Moers | 219 | 4.8 % |
Neukirchen-Vluyn | 143 | -3.4 % |
Rheinberg | 109 | -5.2 % |
Schermbeck | 107 | 4.9 % |
Sonsbeck | 86 | -1.1 % |
Voerde (Niederrhein) | 116 | -4.1 % |
Wesel | 95 | 0.0 % |
Xanten | 110 | -0.9 % |
Märkischer Kreis
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Altena | 53 | -1.9 % |
Balve | 51 | -1.9 % |
Halver | 57 | 0.0 % |
Hemer | 77 | -1.3 % |
Herscheid | 56 | 0.0 % |
Iserlohn | 59 | 0.0 % |
Kierspe | 57 | -1.7 % |
Lüdenscheid | 77 | -1.3 % |
Meinerzhagen | 54 | 0.0 % |
Menden (Sauerland) | 96 | 0.0 % |
Nachrodt-Wiblingwerde | 46 | -2.1 % |
Neuenrade | 52 | -1.9 % |
Plettenberg | 47 | 0.0 % |
Schalksmühle | 54 | -1.8 % |
Werdohl | 54 | -1.8 % |
Oberbergischer Kreis
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bergneustadt | 141 | 1.4 % |
Engelskirchen | 152 | 0.7 % |
Gummersbach | 151 | 2.0 % |
Hückeswagen | 190 | -3.1 % |
Lindlar | 180 | -0.6 % |
Marienheide | 142 | 1.4 % |
Morsbach | 95 | 0.0 % |
Nümbrecht | 128 | 2.4 % |
Radevormwald | 181 | -2.2 % |
Reichshof | 108 | 0.0 % |
Waldbröl | 126 | 4.1 % |
Wiehl | 150 | 0.7 % |
Wipperfürth | 148 | -0.7 % |
Rhein-Erft-Kreis
Rhein-Kreis Neuss
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Dormagen | 167 | 0.0 % |
Grevenbroich | 120 | 0.0 % |
Jüchen | 128 | 0.0 % |
Kaarst | 258 | 9.3 % |
Korschenbroich | 187 | 0.0 % |
Meerbusch | 301 | 0.0 % |
Neuss | 417 | 0.2 % |
Rommerskirchen | 113 | 0.0 % |
Rhein-Sieg-Kreis
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Alfter | 509 | 0.0 % |
Bad Honnef | 323 | 0.3 % |
Bornheim | 520 | 0.0 % |
Eitorf | 202 | 1.0 % |
Hennef (Sieg) | 364 | 3.7 % |
Königswinter | 353 | 1.1 % |
Lohmar | 387 | 4.6 % |
Meckenheim (Rheinland) | 413 | -0.2 % |
Much | 190 | 2.2 % |
Neunkirchen-Seelscheid | 311 | 3.7 % |
Niederkassel | 577 | -0.2 % |
Rheinbach | 430 | 0.0 % |
Ruppichteroth | 159 | 0.0 % |
Sankt Augustin | 562 | 0.2 % |
Siegburg | 602 | 0.2 % |
Swisttal | 357 | 0.0 % |
Troisdorf | 571 | 0.0 % |
Wachtberg | 443 | -0.2 % |
Windeck | 107 | 0.0 % |
Rheinisch-Bergischer Kreis
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Bergisch Gladbach | 411 | 0.0 % |
Burscheid | 235 | 0.0 % |
Kürten | 165 | 0.0 % |
Leichlingen | 295 | 0.0 % |
Odenthal | 267 | 0.0 % |
Overath | 197 | 0.0 % |
Rösrath | 332 | 0.0 % |
Wermelskirchen | 183 | 0.0 % |
Städteregion Aachen
Stadt | ⌀ (€/m2) | △ (%) |
---|---|---|
Aachen | 369 | 9.2 % |
Alsdorf | 153 | 4.8 % |
Baesweiler | 144 | 0.7 % |
Eschweiler | 146 | 5.0 % |
Herzogenrath | 173 | 1.2 % |
Monschau | 41 | -8.9 % |
Roetgen | 192 | 14.3 % |
Simmerath | 51 | -7.3 % |
Stolberg | 140 | 4.5 % |
Würselen | 194 | 3.2 % |
Immobilienpreise in NRW
Neben den Bodenrichtwerten sind auch die aktuellen Immobilienpreise für Käufer und Verkäufer von entscheidender Bedeutung. Während Bodenrichtwerte eine wichtige Orientierungshilfe darstellen, spiegeln die tatsächlichen Immobilienpreise die aktuellen Marktgegebenheiten für Häuser und Wohnungen wider.
Die Immobilienpreise in NRW variieren je nach Lage, Ausstattung, Größe und Zustand der Immobilie erheblich. Sowohl beim Kauf als auch bei der Miete von Häusern und Wohnungen spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, die über den reinen Bodenrichtwert hinausgehen.
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